Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... etwas, was mich total überraschte. Sie beugte sich noch weiter vor und berührte sanft mit ihren Lippen meinen Mund.
„Sie küsst mich!", durchfuhr es mich, dann spürte ich auch schon, wie ihre Zunge Einlass in meinen Mund begehrte. Mehr wegen meiner Verblüffung, als dass ich den Kuss wirklich erwidern wollte, ließ ich sie ein. Als sich unsere Zungen trafen und sich das erste Mal zärtlich berührten, durchfuhr mich ein Schauer und mir wurde warm. Erregung stieg in mir hoch, während ich völlig in diesen Kuss versank. Mein Herz klopfte plötzlich schneller und es war, als konnte ich meinen Herzschlag bis in meinen Unterleib fühlen.
So plötzlich, wie Marias Kuss über mich gekommen war, richtete sie sich dann auch wieder auf und verschwand aus meinem Blickfeld. Es fühlte sich an, als würde plötzlich irgendetwas fehlen.
Doch lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken, denn Maria schob mich ins Esszimmer wo uns Mama schon erwartete.
„Ah sehr gut, da seid ihr ja. Wie war denn euer Spaziergang? War's schön?", kam Mama sofort auf uns zu. Sie wartete erst gar keine Antwort ab, sondern beugte sich sofort über mich.
„Na was macht denn mein kleines Baby? ... Aguziguzigu", lächelte sie mich an und kitzelte mit einem Finger meinen Bauch. Sie zog dabei so ein komisches Gesicht, das ich nicht anders konnte, als zu kichern.
„Ja, sehr schön. Lara hat die meiste Zeit über geschlafen", erzählte Maria und fragte, „... Darf ich noch schnell auf die Toilette? Ich müsste mir schnell ...
... noch die Windel wechseln?"
„Du trägst auch eine Windel?", fragte Mama überrascht.
„Ja, ich dachte, wenn Lara es sieht, fällt es ihr selbst auch leichter. Bisher tut sie sich ja noch etwas schwer, einfach reinzumachen. Aber ehrlich gesagt, als ich sie dann anhatte, ... ist irgendwie schon ein heißes Gefühl."
„Ja, geh nur. Aber später will ich dich in einer Windel sehen", hörte ich Papa sagen.
„Ah, er ist also auch schon da", dachte ich, konnte ihn aber nicht sehen. Dann hörte ich wie Maria nach draußen verschwand.
„Sehr schön, ich sehe, dass sich unsere Kleine mit ihrer Situation endlich abgefunden hat und ihr Dasein zu genießen begonnen hat", kam plötzlich Papa in mein Blickfeld.
„Das ist schön. ... Meinst du, dass das nur vorübergehend ist, oder schon auf Dauer?", fragte meine Stiefmutter ihn.
„Nun, wir werden sehen ...", blieb er vage.
„Hilfst du mir sie rauszuheben und mir auf den Schoß zu setzen, damit ich unser Baby stillen kann.
„Aha", dachte ich zufrieden, „es gibt wieder die Brust." Denn ehrlich gesagt, war mir nicht wirklich nach weiterer Männersoße zum Essen. Schwänze hatte ich zum Frühstück schon genug gelutscht.
„Klar, mach ich!", stimmte mein Vater sofort zu.
Während er mich zu ihr trug meinte Mama plötzlich, „Wenn Lara sich nun endlich mit ihrer Situation abgefunden hat, dann ist sie ja bereit für den nächsten Schritt. Ich werde nach dem Essen damit beginnen. ... Oder hast du etwas dagegen?"
„Nein, mach nur. Du kannst es wohl ...