Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... hat", erwiderte Mama fürsorglich mit einer tadelnden Stimmlage zu Papa.
„Ja schon gut, aber das kann ja noch dauern. Dazu muss sie ja erst mindestens zwölf oder dreizehn Jahre alt werden. Aber nur, wenn alles gut geht, ansonsten muss ich vielleicht sogar noch länger warten", war mein Vater sichtlich gar nicht begeistert.
Das war ich auch nicht. Ganz und gar nicht! Das konnten die beiden doch nicht ernsthaft meinen. Wenn sie mich jetzt wie ein Baby behandelten, dann konnten sie mich doch nicht so viele Jahre als Kind behandeln. Schließlich war ich doch in Wahrheit schon erwachsen und in Kürze neunzehn Jahre alt!
„Du dudu dada", wollte ich etwas einwenden und entließ dabei wieder Mamas Nippel aus meinem Mund. Es war zum Verzweifeln. Ich wollte wirklich wissen, was das alles sollte, aber fragen konnte ich nicht.
„Na, bist du schon satt mein kleiner Liebling?", fragte Mama und drückt mich nun gegen ihre andere Brust und die dazugehörige Brustwarze zwischen meine Lippen.
Keine Ahnung warum, aber ich begann schon wieder zu saugen. Mir kam der Verdacht auf, dass mein Vater mit seinen Kräften dafür sorgte, aber sicher war ich mir nicht, da ich diesbezüglich so gar nichts wahrnahm. Im Gegenteil, er redete weiter mit Mama.
„Nun auf jeden Fall sehen deine Milcheuter echt heiß aus! Darf ich auch einmal daran nuckeln?"
„Du willst doch deiner Tochter das Essen nicht wegtrinken, oder?", erwiderte Mama schmunzelnd.
„Ach was, natürlich nicht! Aber die Dinger sind ...
... so prall, da wird doch noch ein Tröpfchen für mich abfallen, oder? Außerdem haben wir ja besprochen, dass unsere Kleine auch noch andere Spezialnahrung bekommt."
„Ja schon gut Schatz, du darfst später auch mal ein wenig Milch von mir trinken. Aber erst muss unsere Kleine satt werden", gab Mama ihm zuzwinkernd nach, bevor sie dann aber ernst fortfuhr, „Und du meinst nicht, dass sie es dir übel nehmen wird, dass das Ganze länger als die fünf Jahre dauert, die sie auf diese Weise dienen wollte?"
„Verdammt? Was ist das denn für eine Frage? Offensichtlich meinen sie es wirklich ernst!", bekam ich erneut einen Schreck, als sich mein Verdacht von vorhin bestätigte, aber die Antwort meines Vaters war noch viel schlimmer für mich.
„Ich denke nicht. Wenn sie erst richtig von uns erzogen wurde, dann wird sie sich damit abgefunden haben, dass sie uns ab nun für immer zu gehorchen hat und wir ab jetzt über ihr Leben bestimmen. Keine Sorge, sie wird uns für immer als gehorsames hingebungsvolles Ficktöchterchen dienen", erwiderte Papa grinsend.
„Ja verdammt! Das wollte ich. Als gehorsames Ficktöchterchen dienen. Aber doch nicht auf diese Weise und schon gar nicht auf immer und ewig!" Ich begann mich wirklich aufzuregen. Angst stieg in mir hoch. Ich wollte schreien, aber alles was passierte war, dass irgendein unverständliches Babygebrabbel aus mir herauskam. Tränen schossen mir in die Augen und mir war der Appetit auf Mamas Milch endgültig vergangen.
„Na was hat denn unsere ...