Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Kleine? ... Ist ja schon gut", versuchte Papa mich zu trösten und streichelte mir sanft über den Kopf.
„Vielleicht braucht sie ja eine neue Windel?", mutmaßte Mama.
„Nein, ich denke nicht. Es wird ihr nur für den Anfang zu viel sein. Am besten wir legen sie wieder ins Bett. Du weißt doch, dass Babys viel Schlaf brauchen", antwortete Papa.
Ich begann zu schreien und zu zappeln und ich wäre wohl vom Schoß von Mama gefallen, hätte Papa nicht blitzschnell reagiert und mich hochgehoben.
„Schschscht mein Kleines. Ist ja schon gut", redete er beruhigend auf mich ein und klopfte mir sanft auf den Rücken, „schschscht, ist ja gut, ... ist ja gut."
Ich wollte weg von ihm, weg von all diesem Wahnsinn, doch alles zappeln und auch nicht der Versuch mich mit meinen behandschuhten Händen von seiner Brust wegzudrücken half nichts. Er war wirklich stark, stärker als ich gedacht hatte, denn er hielt mich so fest, dass alles nichts half. Schließlich ließ ich mich einfach nur noch schluchzend gegen ihn fallen.
Dann entfleuchte mir tatsächlich ein Rülpser.
„Ah, unser Mädchen musste wohl ein Bäuerchen machen", lächelte Mama und stand auf, um nun ihrerseits über mein Häubchen zu streicheln, „hat unserer Kleinen das Bauchi wehgetan?"
Es war offensichtlich, dass sie mich nicht verstanden, oder noch schlimmer, mich nicht verstehen wollten.
„Komm, leg sie hin. Dann kannst du an meinen Milchtüten nuckeln, Schatz. Das Stillen unserer Tochter hat meine Möse zum Überlaufen ...
... gebracht", forderte Mama Papa unmissverständlich auf.
Auch wenn ich nun etwas ruhiger war, bei mir liefen noch immer die Tränen. Doch Papa ließ sich dazu natürlich nicht zweimal auffordern. So geil wie er sowieso ständig war, kam ihn ein kleiner Fick zwischendurch nur recht. Denn das es dazu kommen würde, da hatte ich keine Zweifel.
Er legte mich also wieder ins Gitterbettchen und Mama half ihm dabei, indem sie wieder die Gurte an meinem Körper befestigte. Mir wurde bewusst, dass sie absolut sicher gehen wollten.
„Unser Mädchen scheint noch ein wenig traurig zu sein. Ich gebe ihr mal den Schnuller, dann beruhigt sie sich vielleicht und schläft ein", kündigte Papa auch schon an. Im nächsten Moment fischte er auch schon einen Babyschnuller unter meinem Kopfkissen hervor.
„Dudu dada baba", wollte ich mich dagegen wehren, doch er nutzte nur die Gelegenheit, dass ich den Mund aufmachte und schon hatte er das blöde Teil hineingesteckt.
Klar, dass ich den Nuckel in hohen Bogen wieder ausspuckte, sodass er durchs halbe Zimmer flog. Langsam verwandelten sich meine Tränen des Schocks über das Erlebte, wieder in Tränen der Wut. Das konnten sie doch nicht mit mir machen! In dem Moment nahm ich mir vor mich dagegen zu wehren, selbst wenn ich im Augenblick nur eingeschränkt dazu fähig war.
Doch ich hatte, wie man so schön sagt, die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wie ich schon im nächsten Moment feststellen sollte.
„Schatz, gib mir mal den Spezialschnuller. Den anderen spuckt ...