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Das Wellnesswochenende
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Sonstige,
Die Geschichte habe ich unter Sonstiges eingestellt. Es ist weder Ehebruch noch Cuckold, sondern eher wifesharing. Wir haben einige Details verändert, da weder wir, noch das Hotel, noch der beteiligte Besitzer erkannt werden wollen. Zumindest der "sexuelle Teil" hat sich aber genauso abgespielt. Es war nun schon fast ein Jahr her, dass meine Frau Alex, das erste Mal etwas mit einem anderen Mann hatte. Wir hatten danach beschlossen die Sache zunächst mal ad acta zu legen und Alex zeigte auch kein gesteigertes Interesse an einer Wiederholung. Nur mich ließ das Erlebnis nicht los. So mancher wird es nicht verstehen können, aber mich machte der Gedanke auch weiterhin an, meine Frau beim Sex mit einem anderen Mann zu sehen. Ist das nicht erniedrigend? Platz man da nicht vor Eifersucht? Als erniedrigend habe ich es damals nicht empfunden, ja eine gewisse Eifersucht war da, ich bezeichne es mal als süßen Schmerz. Das schöne Gefühl daran war, zu sehen, dass meine Frau, auch auf andere Männer genauso so erotisch wirkt, wie auf mich. Das Gefühl im Hinterkopf, der andere Mann hat sie jetzt, aber ich habe sie immer wieder. Und ich muss sagen, unser Sexleben war seit dem Erlebnis im letzten Jahr deutlich besser geworden. Zwar mag Alex immer noch keinen Analverkehr, aber es ist alles etwas lockerer und offener geworden. Schon seit ein paar Wochen trug ich mich mit den Gedanken, wie ich es anstellen könnte, ihr ganz "zufällig" zu einem weiteren Erlebnis zu verhelfen. Ich ...
... recherchierte im Internet auf einigen einschlägigen Portalen, nur um festzustellen, wie viele Psychopathen sich auf solchen Seiten rumtreiben. Doch glücklicherweise habe ich dann doch wohl noch die Nadel im Heuhaufen gefunden. Ich chattete mit Peter, Ende 50, schlank, gut bestückt (wie er sich selbst bezeichnete), ein Gentleman. Er besaß mehrere Hotels, und hatte ein Faible für seine weiblichen Gäste, was wohl auch dazu geführt hatte, dass er seit 2 Jahren geschieden war. Wir 2 Männer waren uns auf Anhieb sympathisch und entwickelten einen Schlachtplan um ans Ziel zu kommen. Peter schlug ein Wellness-Wochenende vor, ich sollte dann nur mal dafür sorgen, dass Alex alleine in den Wellness-Bereich ginge, alles andere würde er dann versuchen zu regeln. Alex war von der Idee eines Wellness-Wochenendes Feuer und Flamme, genauso begeistert war unsere Tochter von einem Wochenende mit sturmfreier Bude. So packten wir Ende Februar an einem Freitag Mittag unsere Sachen und kamen rund 4 Stunden später im Hotel an. Wir hatten eine Suite mit Wohn- und Schlafzimmer von Freitag bis Montagmorgen gebucht, alles war nach unserem Geschmack. Wir verbrachten einen geruhsamen Abend mit einem guten Abendessen und danach führte mir Alex noch die extra für das Wochenende gekauften Dessous vor, was natürlich nicht ohne Folgen blieb und zu einer heißen Nacht führte. Mit Peter hatte ich abgemacht, dass ich versuchen würde Alex am Samstagnachmittag alleine in die Sauna zu schicken. Ich hatte ihn kurz an der ...