-
Das Wellnesswochenende
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Sonstige,
... Nippel natürlich kerzengerade, was Peter mit einem schelmischen Lächeln quittierte. "Hast du schon unseren Erlebnis-Pool erforscht?" "Nein" entgegnete ich. "Komm mit ich führe ihn dir vor". "Moment" meinte ich, "vielleicht wäre es angemessen einen Badeanzug anzuziehen". "Naja, es ist ziemlich leer, aber besser ist das vielleicht. Er ging in den Nebenraum und kam mit einer Schwimmshort wieder, währendessen hatte ich meinen Bikini aus meiner Tasche gefischt und wir gingen in Richtung Pool. Das Ding war ziemlich groß, durch eine schmale Röhre ging es nach draußen. "Dort hinten liegt unser Tropenhaus" meinte Peter. Wir schwammen zu einem weiteren Gebäude, das wie ein kleines Hallenbad aussah. Ebenfalls durch eine Röhre ging es dort hinein. Drinnen war es dämmrig und dampfig, tropische Pflanzen waren rundherum und sogar ein paar Liegestühle gab es im Hintergrund. "Darauf sind wir besonders stolz, ein Zwischending zwischen Dampfbad und normalem Schwimmbad. Und hier sind unsere sogenannten "Whirl-Grotten". Das waren kleine Einbuchtungen, mit schummriger Beleuchtung. Er schwamm in eine rein, ich hinterher. Peter drückte auf einen Knopf und es begann zu sprudeln. Es war ziemlich eng und am Rand gab es so etwas wie eine Sitzbank und eine Art Liege, die ebenfalls unter Wasser war. "Auch das ist etwas, worauf ich ziemlich stolz bin" meinte er, "hier kann man ziemlich ungestört genießen". Er sah mich an und ich sagte gar nichts, was hätte ich auch sagen sollen. "Geh mal auf die Liege, ...
... du wolltest doch eine Massage, das ist hier im Wasser besonders entspannend". "So lange es bei der Massage bliebt" sagte ich bestimmt. "Nur eine Massage und nichts, was du nicht möchtest" war seine Antwort. Ich entspannte mich und fühlte seine Hände an meinen Schultern. Er knetete und arbeitete sich die Wirbelsäule runter, meinen Hintern ließ er aus und begann von den Zehen aufwärts zu massieren. Es tat wirklich gut. Peter massierte meine Oberschenkel und kam immer näher an die gefährliche Zone. Mich ritt der Teufel und ich öffnete ganz leicht meine Beine. Er war nun nur noch Zentimeter von meiner Muschi entfernt, knetete, nein streichelte eher die Innenseite meiner Schenkel. Ich spürte, wie ich langsam aber sicher feucht wurde. Ich unterbrach das Ganze, indem ich mich umdrehte und meinte: "So nun ist die Vorderseite dran". Er grinste und begann wieder oben meine Schultern zu bearbeiten. Dabei kam sein Unterleib auf Hüfthöhe bei mir und im Vorbeistreichen spürte ich, dass seine Massage auch an ihm nicht ganz spurlos vorübergegangen war. Plötzlich legte er seine Hände auf meine Brüste und begann meine Nippel zu streicheln. "Sorry Alex ich kann nicht anders" hörte ich ihn sagen und dann waren seine Lippen auf meinen. Erst presste ich die Lippen zusammen, aber dann öffnete ich sie doch und wir verloren uns in einem leidenschaftlichen Kuss. Er hatte mittlerweile meine Brüste freigelegt und massierte sie kräftig durch. Ich ließ meine Hand in seine Schwimmshort gleiten und mein ...