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Das Wellnesswochenende
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Sonstige,
... beiden Händen gepackt hatte und ihn an sich zog, währen sie begann heftig zu atmen und leise zu stöhnen. Dann war es soweit er zog sie an sich und Alex setzte sich ganz langsam auf den steifen Penis von Peter. Es war ein göttlicher Anblick wie die dicke Eichel ganz langsam zwischen Alex Lippen verschwand, er war ungefähr mit halber Länge in ihr, als ich Alex zwischen 2 lustvollen Seufzern sagen hörte: "Langsam bitte, er ist so dick und lang". Im Zeitlupentempo ging es weiter und schließlich war er komplett in ihr, Alex wand sich stöhnend und gab ihm einen, zärtlichen Zungenkuss, während er sie an den Hüften fasste und langsam auf seinem Schwanz auf und niederrutschen ließ. Das ging eine ganze Weile so, dann wandte Alex ihren Kopf zu mir und lächelte mich stolz und glücklich an. "Schatz, mach es dir auch" hörte ich sie sagen "Ich will sehen, dass dich da anmacht". Ich zog mich komplett aus, setzte mich wieder und begann ganz langsam zu wichsen, auf keinen Fall wollte ich kommen. Die Beiden hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Alex lag auf dem Rücken, hatte die Beine weit gespreizt und in die Luft gestreckt, während Peter sie ganz langsam fickte. Aber lassen wir an dieser Stelle Alex wieder zu Wort kommen: Er war groß und dick und ich hatte anfangs Angst, es könnt nicht passen oder wehtun. Als ich schließlich auf ihm reitend die ganze Länge ihn mir hatte spürte ich wie er an meinem Muttermund anstieß, es tat ein wenig weh, war aber irgendwie auch geil. ...
... Meine Muschi war total gedehnt, ich war ausgefüllt bis zum geht nicht mehr. Ich drehte mich ein wenig zu meinem Mann und forderte ihn auf es sich selbst zu machen. Ich wollte wissen, ob es ihn wirklich so geil machte, zu sehen, wie ein anderer Mann mich vögelte. Sein Schwanz stand wie eine 1. Peter und ich hatten mittlerweile die Stellung gewechselt. Ich lag auf dem Sofa hatte die Beine hoch in der Luft und weit gespreizt, während Peter mich mit aufreizender Lässigkeit penetrierte. Er zog ihn fast ganz raus, um ihn dann ganz langsam und dannplötzlich doch wieder schneller in mich zu stoßen. Ich wurde immer nasser. Schließlich ging er raus, zog mich hoch und führte mich hinter das Sofa und bedeute mir, mich auf die Lehne aufzustützen. Ich war nun direkt vis-a-vis von meinem Mann, während Peter mich doggy nahm. Nun wurde auch er schneller und ich merkte, dass sich ein ziemlich heftiger Orgasmus bei mir anbahnte, er fickte mich nun richtig hart, sein Unterkörper klatschte geräuschvoll an meinen Hintern, ich weiß nicht, ob ich noch stöhnte oder schon schrie. Es kam mir in heftigen Wellen und wollte gar nicht aufhören ich sank auf die Sofalehne und die Beine gaben nach, währen ich merkte, wie Peter Schwanz pulsierte und ich nur noch merkte, dass es unheimlich warm und noch feuchter wurde als er eine riesige Ladung Sperma in mich spritzte. Ich schaute zu meinem Mann, der das Ganze fasziniert betrachtete. Es mag seltsam klingen, aber obwohl ich den Schwanz eines anderen Mannes in mir ...