1. Dorfgeflüster 01


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Betagt,

    ... Supermarkt liefern konnte, nein, auch das was sie noch mit diesen kleinen Wundern der Natur anstellen konnte. Sie hatte schon so ziemlich jedes mögliche Gemüse in ihre Muschi gesteckt oder damit an ihrem Kitzler gerieben. Das bessere, nachhaltigere Sexspielzeug. Kein Müll, kein Plastik. Nach der Benutzung aß sie es einfach auf. Sie ekelte sich nicht vor ihrer Muschi oder ihren Säften. Es machte sie manchmal sogar noch geiler, wenn sie ihren Geschmack von den Gemüsestangen lutschte.
    
    Mit der Zucchini legte sie sich auf ihr Bett und fing direkt an. Auf ein langes Vorspiel hatte sie keine Lust. Sie strich mit dem Gemüse zärtlich, aber bestimmt, über und durch ihre Schamlippen. Teilte sie. Reizte und kitzelte sie. Rieb an ihrem Kitzler, gab ihm kleine Schläge. Ihre Erregung nahm zu.
    
    Dann setzte sie die Zucchini an ihren Scheideneingang und ließ sie langsam in sich gleiten. Das Gefühl wie sich die Scheidenwände dehnten, das harte Gemüse sich einen Weg in sie bahnte, ließ kleine Erregungswellen durch ihren Körper gleiten. Sobald die Zucchini in ihr steckte, ließ sie sie los und kümmerte sich wieder mit den Fingern um ihren Kitzler. Spielte mit ihm, während sich ihre Beckenmuskulatur um die Zucchini drückte. Marianne liebte dieses Gefühl. Sie wurde wilder und fordernder sich selbst gegenüber. Rubbelte jetzt an ihrem Kitzler und griff mit einer Hand an die Zucchini um sie tiefer in sich zu stoßen. Einige Minuten verwöhnte sie sich so, bis sie ein ausgedehnter Orgasmus erlöste ...
    ... und in sich zusammenfallen ließ.
    
    Heute Abend gibt es eine Zucchinipfanne, dachte Marianne sich und musste grinsen. Sie zog die Zucchini aus ihrer Scheide und hielt sie sich unter die Nase. Das kräftige Aroma ihrer Muschi strömte ihr entgegen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Ein Wunder der Natur, dachte sie nur. Dann stand sie wieder auf und machte sich parat.
    
    Am frühen Nachmittag klingelte es an der Tür. Als Marianne öffnete stand vor ihr ein groß gewachsener, junger Mann. Sie musste den Kopf etwas in den Nacken legen, um ihm in die Augen schauen zu können.
    
    „Hallo, ich bin Felix. Mein Onkel hat gesagt ich könnte ihnen im Garten helfen."
    
    Dabei streckte er ihr seine Hand entgegen. Marianne ergriff seine Hand und lächelte ihn an.
    
    „Hallo Felix, ich bin Marianne. Bitte lass uns gleich beim Du bleiben. Ich kann wirklich etwas Hilfe gebrauchen. Komm doch durch auf die Terrasse."
    
    Marianne führte Felix auf die Terrasse und bot ihm erstmal einen Stuhl an.
    
    „Wie du siehst, gibt es hier jede Menge zu tun. Bäume schneiden, den Acker für die Kartoffeln umgraben, Unkraut entfernen und, und, und. Du könntest jeden Tag kommen und wir würden trotzdem etwas zu tun finden."
    
    „Das klingt doch gut. Etwas körperliche Arbeit wäre gerade nicht schlecht. Bei meinem Onkel bin ich viel am Lernen fürs Abitur. Da ist Abwechslung mal nicht schlecht."
    
    „Oh, das Abitur, das ist lange her bei mir."
    
    Marianne musterte Felix ausgiebig. Eine Verwandtschaft zu Klaus oder Petra ...
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