1. Dorfgeflüster 01


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Betagt,

    ... war nicht offensichtlich. Er war groß gewachsen, ziemlich dünn, fast schlacksig. Offensichtlich hatte er sich in alte Klamotten für die Gartenarbeit gezwängt.
    
    „Darf ich dir etwas selbstgemachte Limonade anbieten?"
    
    „Ja klar, sehr gerne."
    
    Felix war schüchtern und zurückhaltend. Auch er schaute sich interessiert um und blieb mit seinem Blick hin und wieder an Mariannes flottem Auftritt hängen.
    
    „Ich schlag' vor wir fangen mit dem Beschneiden des Apfelbaumes an. Hinter dem Haus steht eine Leiter. Wenn du die holen könntest, bitte? Und dann kannst du sie bitte für mich festhalten. Ich zeig dir dann wie ich mir das vorstelle, in Ordnung?"
    
    „Ja ist gut."
    
    Nach dem erfrischenden Glas Limonade holte Felix die Leider und lehnte sie an den Apfelbaum. Marianne nahm eine Astschere und kletterte langsam auf die Leiter, während Felix sie stabilisierte.
    
    „Ich arbeite mich meistens von oben nach unten durch." sagte Marianne.
    
    Dabei begann sie kleine und vertrocknete Äste zu entfernen. Sie war geübt und zielstrebig. Felix schaute ihr aufmerksam zu. Dabei viel sein Blick unweigerlich auch auf Marianne, die mit leicht gespreizten Beinen genau über ihm stand. Auch wenn er versuchte sich auf die Arbeit zu konzentrieren, konnte er immer wieder sehen, dass Marianne unter ihrem Kleid keine Unterwäsche an hatte. Ihre gebräunten Beine streckten sich bis ganz zum Bauch hoch und dazwischen tauchten immer wieder für kurze Momente behaarte Schamlippen auf. Felix wurde rot. Konnte dem ...
    ... Anblick aber nicht widerstehen, sondern musste ungeniert Mariannes Scham betrachten. Marianne merkte davon nichts. Sie war auf die Arbeit fixiert und nach kurzer Zeit war sie fertig.
    
    „Achtung, ich komme wieder runter."
    
    Dabei stieg sie die Leiter wieder hinab. Unten angekommen fand sie Felix, der verschüchtert ihrem Blick auswich. Sie konnte diese Reaktion nicht deuten, aber wunderte sich über seine geröteten Wangen und den Schweiß, der ihm auf der Stirn stand. So hart war seine Arbeit doch gar nicht gewesen.
    
    „Willst du bei den anderen Bäumen weitermachen? Ich glaube du kriegst das auch ohne meine Hilfe hin. Dann kann ich etwas Unkraut zupfen."
    
    „Ja klar, kein Problem."
    
    Gesagt, getan. Felix beschnitt in den nächsten Stunden ein paar weitere Bäume, während Marianne auf dem Boden rum kroch, um Unkraut zu jäten. Schnell verlor sie sich in ihrer Arbeit, so wie gewöhnlich. Dabei fiel ihr auch nicht auf, dass sie öfters ihren Hintern in die Luft streckte und ihr Kleid dabei manchmal etwas zu hoch rutschte. Sie war es nicht gewohnt, dass jemand mit ihr im Garten war und somit schenkte sie solchen Dingen keine Aufmerksamkeit. Felix hingegen entgingen diese Ansichten nicht. Immer wieder musste er die Schere absetzen und den Hintern dieser älteren Dame anschauen. Er verspürte Erregung.
    
    „So, jetzt haben wir uns aber eine Pause verdient." rief Marianne. „Vielleicht reicht es auch für heute. Man soll ja nicht gleich übertreiben. Magst du noch eine Limonade?"
    
    „Ja gerne." ...
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