1. Am Imbiss


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Romantisch

    ... wahnsinnig schön und aufregend war, konnte ich nicht kommen. Jetzt fickten wir bestimmt schon zehn Minuten.
    
    Sabrina lachte mich auf einmal an, sagte "leg dich mal hin", und kam unter mir hervor. Ich glaube, sie wollte reiten, das hatte Angelika auch mal gemacht, aber äußerst selten. Ich legte mich hin und Sabrina gleich auf mich. Wieder flutschte mein Schwanz gleich rein. Sabrina musste ziemlich feucht sein. Sie ritt mich ein paar Stöße, dann beugte sie sich herunter zu mir, wir knutschten erst einmal intensiv und schnaufend, dann legte Sabrina den Zeitlupengang ein. Das kannte ich noch gar nicht. Angelika hatte da immer nur gefickt und gefickt. Sabrina variierte viel schöner. Immer mal langsam, dann wieder schnell. Besonders schön war das schwenken ihres Beckens und die Knutscheinlagen. Ich wurde mutig und griff nach Sabrinas Titten, die so schön hoch und runter schwangen. Sabrina seufzte auf und schloss ergriffen die Augen. Das musste ich mir merken, das mag sie besonders, dachte ich.
    
    Ich war langsam ein wenig verzweifelt, weil ich nicht kam, aber Sabrina schien es überhaupt nichts auszumachen. Sie stieg jetzt von mir herunter und kniete sich hin. Sie legte eine Hand auf ihren schönen festen Popo und sagte "fick mich von hinten". Die Stellung kannte ich schon, von Angelika. Sabrina machte das aber auch anders. Angelika hatte sich immer vorne runter gelassen, Sabrina blieb aufgestützt. So konnte sie ihren Oberkörper und ihren Po hin und her schwenken und davon machte ...
    ... sie auch reichlich Gebrauch. Mann, war das geil! Ich stieß und stieß und stieß, und das meist ganz langsam. Gerade hatte ich das Gefühl, jetzt spritze ich gleich, ging Sabrina nach vorne weg. Sie legte sich jetzt hin und auf die Seite. "Was nun?", fragte ich. "Leg dich hinter mich und dann geh rein. Hast du das noch nie gemacht"? Ich schüttelte den Kopf. Ich rutschte ran, Sabrina hob jetzt ein Bein, die Lücke tat sich auf, ich rutschte noch näher ran, und mein Schwanz glitt wieder hinein.
    
    Schnell merkte ich die Vorteile dieser Stellung. Man lag so ganz dicht aneinander gekuschelt, konnte reizvoll die Beine verschränken, streicheln, und die Titten waren in Greifreichweite. Ich war ganz aus dem Häuschen und nutzte alles, was es da so gab. Sabrina stöhnte ganz langsam. Schließlich wurde sie aber rapide schneller, stöhnte auch lauter, dann verkrampfte sie, und schrie .... irgendwie lautlos oder es sollte ein Laut kommen, der kam aber nicht, und sie zitterte nur. Dann nach einer halben Ewigkeit atmete Sabrina tief aus. Unsere Münder fanden sich und wir knutschten. Das weckte wieder meine Leidenschaft. Erneut begann ich zu stoßen, diesmal aber schneller. Ich massierte dabei ihre Titten und Sabrina legte dabei sogar ihre Hände auf meine und später kraulte sie mit einer Hand sogar meinen Sack. Ich spürte, gleich würde es kommen, und dann gab es kein Halten mehr. Ich kam und dachte das ist ja ein halber Liter, da das Kribbeln dabei gar nicht aufhörte. Aber so viel war es wohl gar ...