1. Das Kostümfest 2


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... Maske, die sie ununterbrochen die letzten Stunden getragen hatte, folgt. Fast scheint es, als ob sie sich dagegen wehrt, dass ich ihr den Gummiring aus dem Mund nehme. Sie lässt ihn leicht geöffnet und leckt sich über die trockenen Lippen. Rote Striemen von den Lederriemen laufen ihr, wie ein breites Lächeln, aus den Mundwinkeln Richtung Ohren.
    
    Ich drücke ihre Gliedmaßen in die eine oder andere Position, um die Bandagen abzuwickeln, während Katrin ihre Augen immer noch geschlossen hält, als ob sie träumen würde. Ihr Gesicht verzerrt sich erst, als ich ihre verkrampften Arme und Beine befreit habe und anfange, sie zu massieren um wieder etwas Leben in sie zu bringen. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Seufzen streckt sie sich schließlich wie eine Katze, Zehen und Finger zusammengerollt, so dass ich ihre Sehnen sich spannen sehen kann.
    
    Ich drehe sie mit ihrem Bauch über meine Knie. Sie kneift mit gestreckten Beinen ihren Po zusammen und erschaudert, auch noch nach so vielen Stunden, als sie den Gummizapfen und das Fell ihres Schwanzes dazwischen spürt. Mit dem Pumpball lasse ich die Luft aus der Gummiblase, die in ihrem Enddarm steckt. Ich streiche ihr mit der Linken sanft über die Pobacken und den Rücken und greife mit der Rechten ihren Schweif. Ganz, ganz langsam ziehe ich ihn aus ihrem Darm hervor, immer wieder eine Pause machend, wenn Katrin sich verkrampft oder einen Schmerzlaut von sich gibt. Ich halte meine Hand beruhigend auf ihren Nacken, als ich die letzten ...
    ... Zentimeter aus ihr hervorziehe und sehe, wie sie eine Gänsehaut bekommt, als der Gummistift ihren Körper schließlich verlässt.
    
    Ich drehe sie mit dem Gesicht zu mir und löse die Schnalle ihres Lederhalsbands.
    
    Das Halsband fällt hinter ihr zu Boden. Mit dem letzten Zeichen ihres Abends als Hündin liegt sie nun ganz nackt in meinen Armen.
    
    „Hallo Katrin.“ Ich drücke sie fest an mich. „Schon zurück? Wie war dein Abend?“
    
    „Hmmm…“, brummt sie, öffnet ihre Augen zu schmalen Schlitzen und sieht mich an.
    
    „Ich hab‘ geträumt, ich wäre deine Hündin… eine Hündin, die hieß ‚Prinzessin‘. Und da war Frau Stankovsky… und viele fremde Menschen… und dann wurde Prinzessin von einem… einem…“ Katrin zittert. Sie drückt ihr Gesicht gegen meine Wange und presst sich an mich.
    
    „Auf was du so alles kommst…“, antworte ich. Ich genieße die Schwere und Wärme ihres Körpers, ihre Arme um meinen Hals, ihre Worte.
    
    „Wenn Prinzessin ‚Tosca‘ gesagt hätte, hättest du jederzeit wieder zu Hause sein können“, flüstere ich ihr schließlich leise ins Ohr. Katrin dreht sich zu mir und lächelt mich an. „Unsinn. Eine Hündin kann doch nicht sprechen… “
    
    „Und du brauchst dringend eine Dusche, Schatz.“
    
    Alles wieder wie es war
    
    Obwohl Katrin eigentlich nicht mehr an sozialen Veranstaltungen oder aufregenden Partys besuchte als vorher, hatte sie ab diesem Freitag seltsamerweise nicht mehr das Gefühl, sie würde etwas verpassen. Immer, wenn es mal wieder in ihr brodelte — was so ungefähr alle zwei Wochen ...
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