Das Kostümfest 2
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Prinzessin über ein Wochenende mal so richtig abreagieren? Was meinst du?“
Fred grinst erst mich und dann Gustav und Lena an, und ein verschwörerisches Lächeln geht hin und her. Nur Gustav guckt etwas misstrauisch, als ob er Sorge hätte, dass Freds Rottweiler Prinzessin für seine Schäferhunde verderben könnte. Aus der Transportbox ist bei unserem Gespräch ein verhaltenes Jaulen zu hören. Aber es klingt doch etwas anders als die Laute, die Prinzessin während des schaukeligen Tragens von sich gegeben hat.
Ich lache. „Hmmm… vielleicht lässt sich da was machen. Ich muss mal schauen, wie Prinzessin auf diesen Abend und ihr Rendezvous mit Ramses reagieren wird. Ich sage Bescheid, in Ordnung?“
Wir verabschieden uns. Ich setze mich hinter das Steuer und starte den Wagen. Im Rückspiegel sehe ich Fred, Gustav und Lena winken. Die graue Transportbox steht ruhig auf der umgeklappten Rückbank, im Dunkeln ahne ich Prinzessins Kopf und einen Vorderlauf, die sich gegen die Gittertür drücken. Während der Fahrt knarrt die Box ab und zu, wenn Prinzessin sich in ihrem engen Behältnis bewegt, und auf den geraden Strecken kann ich ihren gleichmäßigen Atem hören.
Ich fahre durch die dunkle, stille Stadt und frage mich, wie ich Prinzessin da wieder heraus bekomme.
Der Parkplatz an der Ecke unserer Straße ist frei, ein gutes Zeichen. Ich parke, steige aus, öffne erst den Kofferraum und dann die hintere Gittertür der Box. Prinzessins Schweif rollt sich langsam aus der Öffnung heraus. ...
... Ich kann das Gittermuster sehen, das sich in die unbedeckte Haut ihrer Pobacken eingeprägt hat. Ich streiche ihr zärtlich über das Hinterteil und zupfe sie am Schweif, was ein wenig Leben in sie bringt. Dann packe ich die Decke, auf der sie liegt, und ziehe sie mit aller Kraft mitsamt Prinzessin aus der Transportbox.
Es dauert alles etwas länger, bis ich meine Hündin auf den Bürgersteig heruntergehoben habe.
Der kurze Weg zur Haustür und hoch zu unserer Wohnung nimmt bestimmt eine Viertelstunde in Anspruch, auch, weil Prinzessin selbst zwar sehr fügsam ist, aber einfach keine Kraft mehr hat, die Treppe hochzukommen, so dass ich sie weit nach Mitternacht über arg knarrende Treppenstufen tragen muss. Ich hoffe, dass Frau Stankovsky einen festen Schlaf hat.
Die letzten Meter in unsere Wohnung führe ich Prinzessin wieder an ihrer Leine. Ich kann ihre Erschöpfung in jeder ihrer Bewegungen spüren. Aber ab und zu schmiegt sie sich mit ihrer Seite an meine Beine.
Ich schließe die Wohnungstür hinter uns.
Wieder zurück
Im Schlafzimmer knie ich vor Prinzessin nieder. Sie legt ihren Kopf auf meine Knie, die Augen geschlossen. Ich streiche ihr noch einmal über den Kopf, dann klippe ich die Leine von ihrem Lederhalsband und öffne den Reißverschluss ihres Kostüms. Überall auf ihr sind Hundehaare von Ramses, und sie riecht, als ob sie eine Woche in einem Zwinger verbracht hätte.
Ich ziehe Katrin das Kostüm herunter, an Armen und Beinen herab. Ich löse ihre Haarbänder. Die ...