Das Kostümfest 2
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... an den Enden.
„Eigentlich wollte ich ihn dir nächstes Mal vorbei bringen, aber vielleicht kannst du ihn ja jetzt schon gebrauchen. Du hast wahrscheinlich auch noch kein Trenngitter in deinen Wagen eingezogen, oder?“
Ich verneine. Aber die Transportbox ist vermutlich keine schlechte Idee, um Prinzessin in den Wagen zu bringen, solange sie so erschöpft ist, wie in diesem Augenblick. Maxl stellt sie neben Prinzessins Ruheplatz ab und öffnet die stabile Gittertür. Die Box aus gerippten, kräftigem grauen Plastik ist nicht größer als vielleicht 80×50×50 cm. Prinzessin würde es ziemlich eng haben darin. Nun ja, umso handlicher ist sie dann natürlich auch zu tragen und ins Auto zu bugsieren.
„Prinzessin… auf…!“
Ihre Augen sind geschlossen. Ich reibe ihr die Rippen und unterstreiche das Ganze mit einem Zug an ihrer Leine. Sie jault verschlafen. Als Prinzessin auf dem Parkett vor der Box steht, schiebt Gundula noch schnell die Decke in die Box, wendet sich der Hündin zu und klopft auf den Stoff. Ich fasse die schwankende Prinzessin an der Kehle und dirigiere ihren Kopf in die dunkle Öffnung des Kastens. Ohne Gegenwehr, aber etwas unbeholfen klettert Prinzessin hinein. Wieder etwas Gelächter, als ich und Gundula Prinzessins Hinterteil in die Box schieben müssen. Zuerst geht es nicht, und aus dem inneren der Box kommt ein schwaches, protestierendes Wimmern, dann fassen Maxl und ich ohne Absprache die Unterseite der Box und kippen sie um 30 Grad nach oben. Man hört noch ...
... ein erschrecktes Fiepen, dann rutscht Prinzessins Hinterteil gerade genug ins Innere um die Tür verschließen zu können.
Ein zweites Grunzen ist gedämpft zu hören, als die Gittertür einrastet und die Stahlstangen ein Muster und den Zapfen etwas tiefer in Prinzessins Hinterteil drücken.
Sie passt wirklich gerade in die Box hinein, aber es hat mehr etwas von einem eng verpackten Stofftier als von einer Hündin in einer Transportbox.
Einige Gäste verabschieden sich mit uns, und so begleiten mich Lena, Gustav und Fred noch zum Wagen, was nicht schlecht ist, da sie mir mit dem Tragen und dem Hineinbugsieren in den Kofferraum helfen können.
Ab und zu kommt ein halbherziges Fiepen und Grunzen aus dem schwankenden Kasten, vor allem, als Fred und ich ihn in den Kofferraum hinter die zurück geklappte Rückbank wuchten.
„Sag mal“, beginnt Gustav, „hättest du und Prinzessin vielleicht mal Lust, an einem der nächsten Wochenenden zu meinem Zwinger zu kommen? Ich habe da ein paar noch recht unerfahrene Schäferhundrüden, die an Prinzessin ein wenig Erfahrung sammeln könnten…“
Lena klopft auf die Transportbox. „Und ich würde sie gerne einmal komplett auf ihre Zuchtfähigkeit untersuchen… vielleicht sogar davor… du weißt schon… als Übung für mein Praktikum.“
„Ach“, Fred räuspert sich, „wenn wir schon Wunschstunde haben… ich habe da immer wieder Probleme mit meinem Rottweilerrüden. Zu viele läufige Hündinnen zurzeit bei uns in der Gegend. Vielleicht könnte mein Felix sich an ...