Der Fluch
Datum: 02.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht sollen, aber es war schon komisch. -- Diese Hexe -- rief er noch und rannte dann zu dir. Er glaubt wirklich, dass du ihn verhext hast?"
Sie erzählten dann dem Mädchen in groben Zügen, was gestern passiert war und gingen auseinander.
Leon hatte an diesem Tag noch Training, doch die Mädchen gingen zu Anne un deren Bruder begleitete sie. Hier war es ähnlich wie bei Anne und Leon. Karin und Paul mochten sich, wussten aber nicht, wie sie es sagen sollten. Als sie nun zusammen nachhause gingen fasste sich Paul ein Herz und Karins Hand. Diese überließ sie ihm auch nur zu gern. Zuhause angekommen, kam Anne auch gleich auf den Punkt. Sie erzählte haarklein, was gestern passiert war und dass jetzt umgekehrt das Gleiche bei ihnen abgehen sollte. Sie fragte zuerst Karin, ob sie gerne mit Paul ficken wollte. Augenblicklich hatte ihr Gesicht die Farbe einer reifen Tomate, doch sie nickte. Dann stellte sie Paul die Frage und er meinete:
„Ja gerne. Wenn Karin es auch will."
Da das geklärt war zog nun Anne die beiden mit in ihr Zimmer.
„Ausziehen!" befahl sie.
Und während die beiden sich auszogen:
„Ich wollte dir doch erzählen, wie Papa dazu kam. Also: Nach diesem schmerzhaften Vorfall kam ich ziemlich angeshlagen nachhause. Paul fragte mich, was los sei und ich erzählte ihm alles. Er tröstete mich und dabei kamen wir uns immer näher und, naja, schließlich lagen wir in meinem Bett und fickten. „Lasst ihr mich auch mitmachen?" hörten wir da Papas Stimme. Als er in ...
... mich eindrang, spürte ich nochmal einen kleinen Schmerz. Papas Schwanz ist eben doch noch ein Stück größer. .... Was ist denn nun? Braucht ihr noch eine schriftliche Einladung? Soll ich euch aufmalen, was ihr machen sollt?"
Da lag Paul schon auf Karin. Doch auch er war eher zurückhaltend und verwöhnte Karin mit Küssen und Zärtlichkeiten. Schließlich fasste Karin seine Bolzen und zog ihn zu sich, bis die Eichel zwischen ihren unteren Lippen steckte. Und nun gab es kein Halten mehr.
„Na bitte. Geht doch."
Schon bald gab Karin durch Keuchen und Stöhnen und kleine spitze Schrei zu verstehen, wie es ihr gefällt. Da hörten sie vom Korridor her:
„Seid ihr schon wieder ..."
„Pssst. Komm, Papa, wir gehen ins Schlafzimmer. Fick mich schnell. Ich bin sowas von geil."
Und bald hörte man auch von da die charakteristischen Laute eines fickenden Paares. Beim Schlussspurt wurden sie dann von einem in der Tür stehenden, offensichtlich sehr verliebten Paar beobachtet.
Wieder war es Anne, die dann das Kommando übernahm:
„Nun, Karin, möchtest du jetzt auch nochmal „richtig" entjungfert werden? Diesen kleinen Schmerz nochmal spüren? Kommt zu uns ins Bett."
Walters Schwanz war zwar jetzt, nachdem er sich in Anne ausgespritzt hatte, noch schlaff, doch auch so sah man, dass er größer war als die Schwänze der Jungs. Überhaupt war an Walter alles größer. Eine seiner Hände bedeckte Karins ganze Brust. Und als er mit dieser Hand Karins Brust knetete und massierte, da gingen ...