1. Der Fluch


    Datum: 02.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... deren Gefühle bereits duch die Decke.
    
    Und dann war es soweit: Walter setzte seinen Kolben an und drückte sich in Karin hinein. Und es ertönte nochmal ein kleiner Schrei. Eigentlich weniger des Schmerzes, als vielmehr der Lust. Walter fickte das Mädchen in niegekannte Höhen. Bei einem kurzen Blick zur Seite sah sie, wie Anne ihren Bruder ritt und da explodierte ihr Gehirn. Sie spürte noch, wie ein Strom heißer Lava ihre Fotze flutete und dann ging das Licht aus. .....
    
    „Papa, du hast sie umgebracht" hörte sie wie durch Watte.
    
    „Ja, Anne, das wird wohl so sein, denn ich bin im Himmel. Mein Gott, war das gut. Ich glaube, sowas erlebt man nur ein Mal."
    
    „Karin, Gott sei Dank. Du warst ja richtig weggetreten. Kann man wirklich so einen starken Orgasmus haben? ... Papa, das will ich dann auch mal."
    
    In dem Moment klingelte Karins Handy.
    
    „Ja, Mama, ich bin noch bei Anne. .... Erzähle ich euch nachher. .... Ja,ja .... Sag mal, können wir die drei am Sonnabend zum Kaffee einladen? ..... Ist gut, ich sage Bescheid."
    
    „Also, ihr habts gehört: Sonnabend um drei. Mit viel guter Laune. ... Und gut gefüllten Rohren. ... So, und nun muss ich sehen, dass ich irgendwie nach Hause komme."
    
    „Warte, meine Kleine. Ich habe dich so zugerichtet und ich fahre dich natürlich."
    
    Nach einem Abschiedskuss ging Karin mit immer noch unsicheren Beinen ins Haus.
    
    „Kind, was ist denn mit dir passiert?"
    
    „Annes Papa hat mich in den Himmel gefickt. Ich war richtig vollkommen weg. ...
    ... Für heute bin ich nicht mehr zu gebrauchen."
    
    Am nächsten Tag nach der Schule fing sie eine noch junge Frau mit etwas verhärmtem Gesicht ab. Es sah so aus, als hätte sie auch schon lange keinen Mann gehabt.
    
    „Hallo, bist du Karin? ... Ich bin Torstens Mutter. Bitte, Karin, du musst diesen Fluch von ihm nehmen. Der Junge ist vollkommen durch den Wind. Wenn das so weiter geht, dreht er vollkommen durch. Er isst sogar kaum noch etwas. Immer nur: dieser Fluch, diese Hexe."
    
    „Aber Frau Müller, da gibt es keinen Fluch. Ich habe nur gesagt : ... . Also gut. Es wird alles gut. Unter zwei Bedingungen: 1. Keine Entjungferungen mehr und 2. Ein Mädchen ... oder eine Frau ... die ihn wirklich liebt, muss von selbst zu ihm kommen, muss sein ... naja ... in die Hand nehmen und darauf spucken. Dann müsste es wieder gehen. Aber sagen Sie ihm erst alles so, wie ich es Ihnen gesagt habe." „Ich verspreche es. Ich verspreche alles was du willst. Hauptsache, es wird wieder gut."
    
    Am Sonnabend dann großer Besuch. Jutta, Karin und Leon hatten alles gut vorbereitet und sich herausgeputzt. Die Gäste kamen mit dem Auto, ließen es aber nebenan auf einem Parkplatz stehen. Auch sie waren alle adrett zurechtgemacht und Walter hatte einen riesiegen Blumenstrauß in der Hand. Bei Kaffee und Kuchen ging es noch etwas steif zu. Deshalb gab es dann, um die Stimmung etwas aufzulockern, ein Likörchen und dann noch eins und dann trank man Brüderschaft.
    
    Bei dem obligatorischen Küsschen fasste Paul doch ...
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