1. Dorfgeflüster 03


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Wieso?"
    
    „Hat es dich an irgendwas erinnert?"
    
    - Was soll denn jetzt diese Fragerei? Worauf will sie hinaus? Soll ich ihr jetzt sagen, dass es nach Muschi schmeckt? -
    
    „Ich dachte nur, aber egal..."
    
    - Nagut, wieso eigentlich nicht. Ich meine. Sie will es ja anscheinend wissen -
    
    „Also gut. Ja es hat mich an was erinnert. Also... also es... also es schmeckte nach Frau. Nach einer Frau so... so wie sie...so wie ihr...so wie ihr an einer intimen Stelle schmeckt."
    
    „Wie bitte?" tat Marianne überrascht. „Was willst du damit sagen Felix?"
    
    - Oh Gott. Das meinte sie nicht. Wie unangenehm. Was soll ich jetzt... Verdammt. Ich rede mich hier um Kopf und Kragen -
    
    „Ich...nein. Gar nichts. Vergiss es. Tut mir leid."
    
    „Die intime Stelle einer Frau? Na du hast Gedanken, Felix."
    
    - Verdammt. Wie konnte ich nur so dämlich... -
    
    „Tut mir leid, bitte vergiss es."
    
    „Ist schon vergessen."
    
    - Puh. Das war unangenehm. Marianne ist ganz schön forsch. Und schlau -
    
    „Danke." sagte Marianne.
    
    „Danke wofür?"
    
    - Hatte ich das gerade etwa laut gesagt? -
    
    „Danke für deine Hilfe. Schau mal wie ordentlich der Garten jetzt aussieht. Das hätte ohne dich ewig gedauert. Ich wünschte ich könnte dir auch einen Gefallen tun."
    
    Marianne schaute Felix tief in die Augen.
    
    „Ach, danke, ist schon gut. Hab ich gerne gemacht. Und du bezahlst mich ja auch."
    
    „Trotzdem würde ich gerne irgendwas gutes für dich tun."
    
    - Lauf doch einfach nackt durch den Garten. Das Zuschauen würde ...
    ... mir schon reichen -
    
    „Na dann." sagte Marianne.
    
    Felix erschrak. Sie erhob sich. Ging ein paar Schritte auf Felix zu und drehte sich um.
    
    „Kannst du bitte mal den den Reisverschluss von meinem Kleid öffnen?"
    
    „Wie bitte? Ich... ich soll...?"
    
    „Bitte mal den Reißverschluss von meinem Kleid öffnen."
    
    Marianne konnte in dieser Position seine Gedanken nicht hören, aber sie war sich sicher, dass es in seinem Kopf arbeitete. Ein langer Moment verging. Dann spürte sie eine zittrige Hand an ihrem Rücken. Langsam zog Felix den Reißverschluss auf. Marianne liess das Kleid sanft ihren Rücken hinuntergleiten. Ihr Rücken, ihr Po und ihre Beine entblößten sich vor Felix. Sie stand Richtung Garten. Er stand da und betrachtete ihren nackten Körper. Dann ging sie langsam in den Garten. Durchschritt die Beete, roch an den Blumen, berührte die Blätter. Tänzelte mit ihren nackten Füßen durch das Gras. Spürte den Sonnenschein und den sanften Wind auf ihrer Haut. Sie drehte sich lächelnd zu Felix um. Der stand mit offenem Mund da und sah aus als wüsste er nicht ob er wachte oder träumte. Marianne genoss diesen Blick und lustwandelte weiter durch den Garten.
    
    „Mach die Augen zu." rief sie Felix zu.
    
    Felix gehorchte. Langsam kehrte Marianne zur Terrasse zurück. Nackt wie sie war, stellte sie sich hinter Felix.
    
    „Na, bist du sicher, dass dir das reicht?" hauchte sie ihm ins Ohr.
    
    „Marianne..." stammelte Felix. „Marianne was machst du?"
    
    „Gefällt dir das nicht? Wolltest du mich ...
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