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Dorfgeflüster 03
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Betagt,
... nicht nackt sehen?" „Ich...ich...also, also ja, ich meine...aber wieso?" „Weil du es wolltest." Felix war sichtlich verwirrt. Was passierte hier gerade mit ihm? Marianne hatte sich gerade vor ihm ausgezogen und war nackt durch den Garten gegangen. Marianne griff Felix Kopf und drehte ihn leicht nach hinten. Dann beugte sie ihr Gesicht zu seinem. „Willst du dich auch ausziehen? Es ist herrlich im Garten." - Ja, das würde ich sehr gerne. Aber ich trau mich nicht. - „Los, sag mir dass du es willst. Ich weiß es." - Woher willst du das wissen - Marianne trat einen Schritt zurück. Dann legte sie ihre Arme um seine Brust. Berührte ihn. Streichelte ihn. Streichelte seine Brust, seinen Bauch. Weiter runter zu seiner Hose. Berührte die Oberschenkel und bewegte sich dann zu der Beule zwischen seinen Beinen. Sein Penis war steif. Drückte gegen den Stoff. Sie streichelte darüber. Felix entglitt ein leises Stöhnen. „Pack ihn aus. Ich will ihn spüren." hauchte sie ihm ins Ohr. Felix öffnete seine Hose und sie half ihm dabei sie nach unten zu ziehen. Sie blieb hinter ihm stehen und drückte sich fest an ihn. Drückte ihre Brüste mit den steifen Brustwarzen in seinen Rücken. Drückte ihre Schamhaare an seinen Po. Ihre Hände berührten wieder seine Brust, seinen Bauch, dann sein Schamhaar und schließlich seine Penis. Seinen steifen Penis. Den Penis, den sie schon unter der Dusche gesehen hatte. Er war weich und hart zugleich. Schmiegte sich sanft an ihre Hände. Sie ...
... umfasste ihn. Drückte sanft zu. Massierte ihn. Schob die Vorhaut vor und zurück. Berührte die Eichel. Drückte sie sanft zusammen. Wartete bis dass Blut sie wieder prall gefüllt hatte. Wichste seinen Schwanz. Ein junger, harter Schwanz. Warm und heiss. Eine Hand schob sie nach unten zu seinen Eiern. Fand den Sack, kraulte ihn und ertastete die dicken Hoden. Sie wollte ihn melken. Wollte diese Hoden leeren. Diesen Penis zur Explosion bringen. Jetzt und hier. Felix stand da. Ließ alles geschehen. Stöhnte leise. Sie wichste weiter. Wichste heftiger. Küsste seinen Rücken, biss sanft zu. Kraulte seine Eier und rubbelte an seinem Schwanz. Spürte seine Erregung. Spürte seine Ekstase. Spürte wie seine Anspannung zunahm mit jeder Bewegung ihrer Hände. „Oh Gott, Marianne. Was...was machst du? Ich...ich...ich komme....aaaaaaaaaah!" Felix spannte sich an. Mariannes Finger hatten seinen Schaft fest umschlungen. Sie spürte wie das Sperma seinen Harnleiter füllte und sich seinen Weg in die Freiheit suchte. Sie sah wie eine weiße Ladung aus seiner Eichel geschleudert wurde und in den Blumen vor ihnen landete. Sie wichste weiter bis die Pumpe aufhörte und Felix Muskeln sich entspannten. Mit langsamen Bewegungen spürte sie wie die Festigkeit seines Penis langsam abnahm und er wieder erschlaffte. „Ich hoffe das hat dir gut getan. Du darfst dich wieder anziehen. Ich bin gleich wieder da." Marianne ging zurück ins Haus und ins Badezimmer. Mit einem großen Seufzer ließ sie sich auf die ...