1. Die Mitte des Universums Ch. 138


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... aufmachte, wie sie sich auf dem Bett zurechtlegten. Ich überlegte, am Fenster noch schnell eine zu rauchen und zu warten, bis die beiden ihre erste Runde gedreht hätten, aber Casey hatte ja gerade vorgeschlagen, dass wir uns zu dritt auf das große Doppelbett legen und winkte mich nun auch schon heran; so, als ob sie es nicht erwarten konnte. Genaugenommen hatte ich auch noch nie ihre Pussy geleckt, was ich aber gleich jetzt machen müsste, bevor das ganze Sperma mir dann den Geschmack verderben würde. Aber irgendwie wollte ich mich lieber einfach neben den beiden fallenlassen und zusehen, was Hoang machen würde, denn -- jung, wie er war -- konnte er es sicher nicht erwarten, in sie einzufahren.
    
    Ja, seine großen Handwerkerhände krabbelten auch gleich wie eine große Spinne über ihren Oberschenkel, bevor ich ihr Schamhaar knistern und ihren klebrigen Pussysaft schmatzen hörte. Ja, heute war wieder einer von diesen zärtlich-raubeinigen Tagen, wo Hoang ohne langes Zaudern das Ziel angepeilte. Nun, mir machte das nichts aus, denn in gewisser Weise war das Zusehen ja mein Vorspiel. Ich leckte mir auch gleich noch die Fingerkuppen, bevor ich Caseys herrlich große und relativ dunkle Areola hier direkt vor mir liebkoste. Sie blickte mich dankbar an und schloss die Augen, da sie wusste, dass sich ihr jugendlicher Liebhaber wohl gleich zwischen ihre Beine legen und eine der beiden großzügigen Kavernen, die die Natur am unteren Ende ihres Torsos für derlei Gelegenheiten vorbereitet ...
    ... hatte, füllen würde. Ich bewunderte derweil ihre Schlüsselbeine und sah ihrem erregten Körper beim Sich-winden zu.
    
    Hoang kniete sich überraschend zwischen ihre Beine -- anstatt sich auf Casey zu legen -- und hielt seinen Oberkörper aufrecht; wohl, damit Casey und ich noch Platz für ein wie-auch-immer-geartetes Liebesspiel hätten. Und so griff ich mir ein wenig Nektar aus ihrem Döschen, den ich auf meine Eichel schmierte, bevor ich mit ihr wiederholt an Caseys weiche Brust stupste. Sie sah mir lächelnd zu, bevor ich noch etwas höher rutschte und sie dann mit zur Seite gedrehtem Kopf meinen Kolben in ihren Mund nahm und ich Hoang beim fröhlichen Pumpen zusah. Oh, er machte das gut. Die ganz Hohe Schule war es natürlich nicht, aber vielleicht würde ihn der Bühnenfick mit Yen -- wenn es denn dazu käme -- zu wirklichen Höchstleistungen anspornen. Ich würde nachher Casey anspitzen, ihm doch heute gleich selbst das neue Projekt vorzuschlagen, aber natürlich nicht jetzt, in diesem Moment.
    
    Caseys Körper bebte schon ordentlich, und sie bog nun ihren Rücken durch. Hoang schnaufte brunftig und legte sich nun doch auf sie. Einmal berührten sich unsere Hände auf ihrer rechten Brust, was aber nichts machte, natürlich. Im Gegenteil. Hoang und ich kannten uns schon lange, und selbst ich fand ihn attraktiv. Das Schmatzen seines Kolbens in ihrem fettigen Futteral hallte von den Wänden wider, und irgendwann griff sie nun --zufällig oder nicht -- sogar meinen Schwanz; ein bisschen wie einen ...
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