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Die Mitte des Universums Ch. 138
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... Schaltknüppel im Auto, was mich davon abhielt, weiter an ihrem Körper entlang runterzurutschen und den beiden zwischen ihre Mitten zu blicken. Casey striff meinen Kolben aber eher unkoordiniert auf und ab; als es begann, wehzutun, entzog ich ihr mein Rohr, drehte mich, so dass mein Schwanz nun neben ihrem Kopf und mein Haupt neben ihrem Oberschenkel war, wo ich nun doch zusah, wie sich ihre dicken inneren Schamlippen an Hoangs Rohr klammerten. Jung und erregt, wie er war, brauchte er natürlich nicht lange, um seinen ersten Orgasmus heute zu erleben. Kräftig stöhnend und jauchzend stieß er noch einmal seine Latte so weit in sie, wie es nur ging, bevor sie zuckte und sich spasmodisch zuckend leerte. Derweil streichelte ich Caseys Hüftknochen, der, so wie sie lag, doch erstaunlich deutlich hervorstand und bewunderte die Blutgefäße unter ihrer jungen Haut. Hier, so nahe an ihrem Schoß -- und auch Hoangs Schamberg -- war die Luft von aromatischen, herzharften Düften erfüllt, und als er endlich rauszog, schwappte eine gute Ladung gleich wieder aus ihr heraus, die Hoang mit seinen Fingern sofort auf ihrem Damm und ihrer Anusmulde verteilte, bevor er mit seinem Finger ihr Rektum erkundete, während ich erst auf seinen tropfenden Schwanz sah und dann wieder den Kopf drehte und ihren steifen Kitzler bewunderte. Oh, ja, der erinnerte mich natürlich wieder an Mavel, die auch im Juli wiederkommen wollte, wie mir Charlie gesagt hatte. Ich bat Casey, ein wenig seitwärts zu rutschen und ...
... kniete mich dann neben ihr in ihren Schoß. Ich nuckelte an ihrer Klitoris und saugte ihr beeindruckend großes Schamdreieck mit meinen bebenden Nüstern -- während mir Hoang wohl zusah. Als ich einmal meinen Kopf drehte, sah es wirklich so aus, als ob er immer noch in ihrem Anus bohrte, aber Caseys lieblichen, tiefen Stöhn-Geräuschen nach zu urteilen, machten wir alles richtig. Ich richtete mich ein wenig auf und fühlte Hoangs Hand an meinem Oberschenkel, der, als ich ihn ansah, erst mit seinem Kinn auf meinen steifen Schwanz und dann auf ihre saftige Pussy nickte. Ja, es war an der Zeit. Hoang machte Platz, und dann schwang ich mich zwischen ihre festen Schenkel. Klitschnass wie ihre Möse war, legte ich meine Beine letztlich außerhalb ihrer und drückte das prächtige Gesamtarrangement zusammen, während Hoang hinter mir wohl aufgestanden war. Ich hatte erwartet, dass er nun rüber zum Fenster gehen würde, um eine zu schmauchen, aber er schien ihre Waden zu massieren, was ich schön fand. Ja, ich fand sowieso, dass wir bei unseren Orgien zu selten zu dritt oder gar zu viert fickten; irgendwie separierten sich zu oft Paare, die es zwar im selben Raum wie die anderen machten, aber da war mehr drin. Nun, so wie ich auf ihr lag, kam Hoang im Moment weder an ihren Anus noch an ihre Brüste, aber -- wie gesagt -- hatte er offenbar an ihren Beinen Gefallen gefunden. Casey hatte ihre Augen mittlerweile wieder geöffnet und sah mich erwartungsfroh an: „Das ist so viel besser als mit ...