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Die Mitte des Universums Ch. 138
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... auf ihrer älteren Honda sirrend und blubbernd herbeigeschwebt. Wie sie so breitbeinig im roten Rock lässig auf dem Ding saß und mir ihre überbordend blühenden Schenkel entgegenwarf, hatte schon 'was. Ich konnte die Unterseite selbiger durch das unebene Pflaster leicht schwabbeln sehen, aber wie mich ihre dunklen Mandelaugen über ihrer schwarzen, schicken Maske anlachten, war umwerfend. Nachdem sie geparkt und die Maske abgenommen hatte, lächelte sie mich an und sagte ‚Hi'. Außer ihrem relativ kurzen roten Rock, der ihre Haut und ihr schwarzes Haar wunderbar kontrastierte, trug sie ein schwarzes T-Shirt und weiße Turnschuhe, die neu aussahen. Sie nahm ihren bunten Rucksack von den Schultern, um ihn gleich danach wieder lässig über eine zu schwingen, und wir schlenderten hinein. Casey schien äußerst guter Dinge zu sein, was sicher damit zusammenhing, dass sie mit ihrer neuen Freundin -- unserer kleinen, süßen, blinden Masseuse Hanh -- super-glücklich war und heute Mittag einer ordentlichen sinnlichen Sause entgegensah, bei der auch Hoang zugegen sein würde. Sie hatte sich erst wieder geziert, als ich ihr gesagt hatte, dass sie auch auf Thuy treffen würde, vor der sie sich nicht unbedingt ausziehen wollte, aber das hatte sich ja mittlerweile erledigt -- was Casey auch wusste. Die kleine Kellnerin fragte uns, noch während wir die Treppe hochgingen und nun durch das Geländer auf sie runter blickten, was wir trinken wollten, bevor wir uns endlich halb neben dem Tisch ...
... niederließen, damit wir uns ordentlich sehen konnten. Casey legte sich ihr Haar hinter die Ohren und streichelte dann ihren weichen Bauch, der, nicht dick oder zu groß, sondern einfach nur entzückend weich war. Klar, musste sie aufpassen, dass sie nicht zu viel Gewicht zulegte, aber auch das Schwabbeln ihrer gesunden Schenkel vor zehn Minuten war noch erotisch gewesen. Die kleine Schnecke, mit der ich Yens Neffen Charlie irgendwann einmal verkuppeln wollte, brachte unsere Getränke, aber nun stand Casey erst noch einmal auf, um die Blumen hier oben auf dem Balkon zu begrüßen und zu beschnuppern. Nach einer Minute oder zweien ging ich ihr hinterher, nachdem ich mir eine Kippe angesteckt hatte und sah durch die dreckige Scheibe in den abgeschlossenen Raum hier oben, den man vor der Corona-Hysterie sicher auch als Café genutzt hatte. Mittlerweile war drinnen natürlich alles wie bei einem alten Filmset eingestaubt. Casey drückte die Klinke der Tür direkt neben dem Fenster, die überraschend nach einem kurzen Ruck auch nachgab, schloss die Tür aber gleich wieder und errötete: „Hey, Ben, kuck mal ... wenn wir wollen, können wir gleich hier ..." lachte sie leise. Mir pumpte sich sogleich die Hose etwas auf, und ich überlegte: „Geil, ja ... aber wir sind ja mit Hoang verabredet ... komm', wir heben uns unsere Lust für nachher auf ..." schlug ich vor. Wahrscheinlich waren wir beide hin- und hergerissen, aber wir hatten ja so viel zu bereden. Andererseits würde der Raum beim ...