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Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen
... Zunge an meinen Eiern. Erst ganz leicht. Dann immer fordernder. Genüsslich schlabberte sie an meinem Sack. Dann ging sie tiefer und leckte an meinem Damm entlang. Ich hätte ausflippen können vor Geilheit. Sie schmatze genüsslich weiter und fuhr mit ihrer Zunge auf und ab. Bis sie auf einmal an meinem Poloch war. Im ersten Moment durchzog ein Blitz der Erregung meinen Körper. Ich zuckte gewaltig zusammen. Was für eine Gefühlsexplosion. Da berührte die Zunge einer Frau mein Poloch. Genau wie neulich bei dem Typen am Strand. Angeheizt von der süßen Marmelade schleckte sie mich ordentlich aus. Umkreiste, durchzog und stieß immer wieder in mein Poloch. „Oh Gott..., ich kann's nicht mehr halten. Ich komme gleich." rief ich. „Oh Gott, was machst du mit mir?" Sibille ließ sich nicht ablenken, sondern machte gnadenlos weiter. Drückte ihre Zunge zwischen die Falten meines Polochs, wichste dabei weiter mit ihrer Marmeladenhand an meinem Penis. Meine Beine zappelten in der Luft. Ich lag da in voller Ekstase, fast hilflos und kurz davor zu explodieren. Ich schloss die Augen und alles sprudelte aus mir hinaus. Mein Penis bebte und spritze mein Sperma auf meinen Oberkörper und meinen Bauch. Mein Poloch zog sich zusammen, entspannte sich wieder und immer so weiter. Ich stöhnte laut auf. „Oh Goooooooott,... jaaaaaaaaaaaaaaa!" Ich weiß nicht wie lange der Orgasmus dauerte, aber gefühlt war es eine halbe Ewigkeit. Irgendwann ließ Sibille von mir ab und krabbelte zu ...
... mir hoch. Ihr Gesicht war mit Marmelade komplett verschmiert. Sie grinste über beide Ohren. Ich ließ meine Beine wieder runter und streckte mich aus. Dann atmete ich ein paar mal tief durch. „Na ich hoffe, dass das deine Fantasie etwas in die Realität geholt hat." sagte Sabine. „Ich hoffe die Sauerei stört dich nicht, aber so war es für mich leichter mich dazu zu überwinden. Hab damit ja auch noch keine Erfahrung und man hat ja so Vorstellungen und Befürchtungen. Aber so hat es richtig Spaß gemacht. Du bist ziemlich abgegangen." „Ohja, das bin ich. Definitiv. Das war mega. Ehrlich. Das war mindestens so gut wie ich mir das vorgestellt habe. Danke. Danke. Danke. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll." „Danke reicht." grinste sie mich an. „Lust auf einen Croissant? Ich glaube ich habe da noch etwas Marmelade im Gesicht." „Auf jeden Fall!" Sie gab mir einen Croissant und nahm sich selbst den anderen. Ich schaute sie kurz an, etwas unschlüssig wie ich jetzt die Marmelade von ihrem Gesicht auf den Croissant kriege. „Ach, komm her!" sagte ich. Legte meine Hand in ihren Nacken und zog sie an mich ran. Als unsere Lippen sich trafen, schmeckte ich sofort die süße Erdbeermarmelade. Der zarte Kuss entwickelte sich schnell in ein wildes Zungenspiel, aufgepeppt mit jeder Menge Süße. Nach einer Weile lehnte ich mich zurück und biss in den Croissant. Sie tat das gleiche. Anschließend leckte ich ihr weiter das Gesicht ab und teilte die Ausbeute mit ihr in einem ...