1. Strandurlaub und Fischbrötchen 05


    Datum: 06.11.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... lang streicheln."
    
    Oh mach das doch gerne, dachte ich. Wobei, ich weiß nicht ob ich diese Stimulation ewig aushalte.
    
    Ich antwortete einfach mit einem seligen:
    
    „Mhmmmm..."
    
    Jetzt legte sie eine Hand auf meinen Bauch und umfasste mit der anderen den Schaft. Bewegte sie aber nicht, sondern erhöhte nur den Druck und entspannte dann wieder.
    
    Diese langsamen Reize erregten mich unheimlich. Die vollkommene Entspannung. Dann fing sie langsam an zu wichsen.
    
    „Das geht echt gut ohne Vorhaut. Man hat den Bogen schnell raus, glaube ich. Ich liebe es wie zart deine Haut hier ist."
    
    Ich konnte oder wollte nichts dazu sagen. Einfach genießen. Sie durfte gerne reden. Ich hörte ihr gerne zu. Aber außer einem entspannten Stöhnen wollte ich nicht reagieren.
    
    „An dir ist alles noch so jung. So frisch. So knackig.... Am meisten natürlich dein Po und dein Bauch. Kein übertriebenes Bauchfett."
    
    Ich war zwar auch nicht übertrieben schlank, aber verglichen mit ihrem Mann wohl tatsächlich noch ein paar Kategorien jugendlicher.
    
    „Ich dachte die Jugend ist heute eher rasiert?" fragte sie mich auf einmal direkt.
    
    „Ja, kann sein." antwortete ich. „Ich mag aber meine Haare da. Bislang hat sich auch noch niemand beschwert. Ist doch auch schön zum Kraulen, oder?"
    
    „Ja klar. Also mich stört das überhaupt nicht. Hast ja bei mir gesehen, dass da auch jede Menge ist. Ich mag das Gefühl wenn bei mir mit den Haaren gespielt wird.
    
    Stört es dich, wenn ich noch etwas mehr auf ...
    ... Entdeckungsreise gehe?"
    
    „Äh..., nein. Natürlich nicht. Im Gegenteil."
    
    Darauf hin winkelte sie meine Beine an und kippte sie nach außen. Dann legte sie sich quer unter mich und schaute mich weiter an. Eine Hand wichste dabei weiter meinen Penis. Sie betrachtete wie sich dabei mein Sack mit jeder Bewegung hob und senkte.
    
    So ging das eine ganze Weile.
    
    „Heb doch mal die Beine an. Ich möchte gerne alles sehen."
    
    Ok. Sie wollte noch mehr. Sie wollte meinen Po. Wollte mein Poloch ansehen.
    
    Also hob ich langsam meine Beine an und präsentierte ihr was sie wollte.
    
    In dieser Haltung kam ich mir zwar etwas hilflos vor. Aber es war auch unglaublich erregend.
    
    Ich spürte ihre Blicke. Spürte ihre Begierde. Ihre Lust an meinem Körper.
    
    Dann hörte sie auf mich zu wichsen.
    
    Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinem Damm. Ich blickte auf, konnte aber nicht sehen was genau da passierte.
    
    „Keine Sorge. Ich bereite mir nur ein kleines Frühstück vor." beruhigte sie mich.
    
    Ich begriff. Sie hatte mir Marmelade an den Damm geschmiert und machte jetzt auch weiter damit. Cremte mein Poloch mit Marmelade ein. Wie geil.
    
    Die Marmelade war angenehm kühl. Ich ließ sie einfach gewähren. Wie schon neulich massierte sie mir wieder das Poloch. Umspielte es geschickt. Steckte sogar mal eine Fingerspitze rein. Ich war im Himmel.
    
    Dann führte sie ihre verschmierte Hand nochmal an meine Eier und schließlich an meinen Penis. Dort fing sie wieder an mich zu wichsen.
    
    Dann spürte ich Ihre ...
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