Strandurlaub und Fischbrötchen 05
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Hallo Ihr Lieben,
es geht weiter. Heute ist wieder Sibille dran.
Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen was Euch gefällt und was nicht.
Frohes Lesen.
Liebe Grüsse
Eure Mayia
Sibille - Nr. 2
An diesem Morgen wurde ich nicht durch die Sonne geweckt, sondern durch Nina.
Wegen des Ausreitens war sie anscheinend früh wach und machte mehr Lärm als erwartet. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich in ihr breit grinsendes Gesicht.
„Guten Morgen.... Na, hat da jemand etwa feuchte Träume gehabt?" fragte sie mich mit einem gewissen Unterton.
Ich war noch nicht ganz wach, blickte aber automatisch an mir runter.
Tatsache. Mein Penis stand da wie eine Eins. Drückte eine schöne Beule in die Shorts.
„Na, wer beobachtet hier wen während er schläft?" fragte ich zurück. „Vielleicht habe ich ja gerade von deinen Brüsten geträumt."
„Blödmann. Wahrscheinlich eher von Jana. Die hat dich doch schon mal scharf gemacht. Vielleicht leckt sie dich ja auch mal am Hintern."
„Haha, nein, von der wirklich nicht. Aber wolltest du nicht eh mal das Eis da zwischen meinen Beinen probieren?"
„Nein, danke. Denke immer noch, dass es eher ein Hot Dog Ist. Außerdem müssen wir jetzt los. Wird ein langer Ritt heute."
„Reitet Euch nicht wund... Nein, im Ernst. Habt viel Spaß. Wird sicherlich sehr cool. Wir treffen uns dann heute Abend am Reiterhof."
„Ja, danke. Werden wir sicherlich haben. Viel Spaß mit meiner Mama. Lass dich nicht ärgern."
„Keine Sorge. Wir ...
... kommen klar!"
Und wenn, solltest du mir lieber verbieten mich an ihren verbotenen Früchten zu vergehen. So ein langer Tag zu zweit. Da kann einiges passieren, dachte ich für mich.
„Also, bis dann." sagte Nina.
Gab mir noch einen Kuss auf die Wange, nickte meinem Ständer grinsend zu und krabbelte aus dem Zelt. Ich schaute erfreut auf ihren kleinen, knackigen Hintern, dem gerade der Slip in die Ritze gerutscht war.
Dann war sie auch schon weg.
Na dann lass ich es heute morgen doch mal ruhig angehen. Wir haben ja den ganzen Tag Zeit. Von draußen hörte ich noch ein paar Stimmen, dann vielen mir nochmal die Augen zu.
„Na, heute mal unter die Langschläfer gegangen?", weckte mich Sibille irgendwann.
Ihr Kopf steckte im Zelteingang und grinste mich an.
„Oh, da hat wohl jemand feuchte Träume gehabt." lachte sie mich an.
„Was?" rief ich verwirrt.
Tatsache. Ein Blick auf meinen Lendenbereich bestätigte, dass mein Penis schon wieder oder immer noch stramm stand.
„Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass das Frühstück parat ist. Diesmal hab ich die Croissants geholt. Aber wenn ich das so sehe, hätte ich eher Lust auf ein Frühstück im Zelt..."
„Was...? Was meinst du?" wollte ich wissen, aber da war ihr Kopf schon wieder verschwunden.
Kurz darauf tauchte sie wieder auf. Diesmal krabbelte sie ganz ins Zelt. Sie hatte nur ihren Badeanzug an. Ein relativ unscheinbares Ding. Viel Stoff. Wenig Haut. Passend zum Alter vielleicht. Zudem hatte sie noch zwei ...