Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 05 - Sexgeschichten

Marie und Tom - Teil 02 / Kapitel 05

... dass sie jetzt nicht Tschüss sagen und alleine nach Hause gehen wollte. Aber Samuel kam ihrer Sorge, wie es jetzt weitergehen könne zuvor: ,Ich weiß, dass ist ein wenig forsch, aber hast du nicht Lust mit zu mir zu kommen, ich könnte uns etwas Leckeres kochen -- ich bin unglaublich hungrig.'

Kathis Augen glänzten als sie ihre sofortige Zustimmung gab und so landeten die beiden in Sams kleiner, aber gemütlicher Wohnung. Sie kochten zusammen, lachten viel und allmählich wurden die Gesprächsthemen immer persönlicher und privater und beide genossen dieses Kennenlernen.

Nach dem Essen wurde es Kathi reichlich warm und sie öffnete unbewusst die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse. Dass dadurch ihr BH sichtbar wurde, der ihre großen, festen Brüste betonte, war ihr nicht bewusst. Samuels Blick wurde magisch angezogen und wanderte zum Rand des BHs und blieb auf ihren Brüsten hängen. Beide merkten es und er wurde rot. Es war ihm wohl peinlich, ihr auf den Busen gestarrt zu haben, weshalb er sofort um Entschuldigung bat, aber von ihr keine Antwort bekam. Sie schloss lieber einen der beiden Knöpfe."

Tom wäre am Anfang der Geschichte fast eingeschlafen, so müde war er, aber jetzt war er plötzlich hell wach. Das Verhalten von Samuel kam ihm so bekannt vor. War es nicht schön zu lesen, dass es außer ihm noch andere Männer gab, die sich bemühten bei allem Hingezogen sein zu Frauen, diese nicht zu reinen Objekten der Lust zu degradieren. Marie merkt, dass sie jetzt Toms ganze ...

... Aufmerksamkeit hat und fährt mit dem Lesen fort.

„Samuel bot Kathi einen Espresso an und überlegte, wie er es schaffen könnte, Kathi noch eine Weile zum Bleiben zu bewegen. Aber bald merkte er, dass diese auch keine Lust hatte, sich zu verabschieden und über jeden kleinen Grund froh war, der es ihr erlaubte, noch ein wenig zu bleiben. Sie setzten sich in die gemütliche Sitzgruppe und begannen sich aus ihren bisherigen Leben zu erzählen, von Bildreportagen an außergewöhnlichen Orten von Recherchen und Artikeln zu brisanten Themen und dann wurde das Gespräch erneut viel privater und es machte beiden Freude sich für die andere Person zu öffnen. Dem Espresso folgten mehrere Kannen Tee und die blieben nicht ohne Wirkung. Erst musste Samuel auf die Toilette verschwinden mit der großen Angst Kathi könnte in seiner Abwesenheit ihren Aufbruch vorbereiten und danach war es an Kathi sich zu erleichtern. Beim Händewaschen fasste sie dann den Entschluss und als sie wieder zu Samuel trat, waren ihre Worte nur: ,Entschuldigung angenommen!' und dann öffnete sie wieder den zweiten Knopf ihrer Bluse, jetzt ganz bewusst um Samuels Blick anzuziehen. ,Viele Männer haben bisher auf meine Brüste geglotzt, aber noch keiner hat sich dafür entschuldigt', sagte sie zu Samuel, der gar nicht so recht zu wissen schien, was ihre ersten Worte zu bedeuten hatten.

,Sag mir, was gefällt dir an mir?' Warum sollte sie lange drum herum reden, ihr Entschluss stand fest, jetzt musste sie aktiv werden. Die ganze Liste ...