1. Mädchen in Aspik


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: BDSM

    © Andrew Schlagweizen
    
    Pia war das geilste, was ich seit langem im Netz gefunden hatte und sie eröffnete mir unbekannte Spielarten, die ich so noch nicht gekannt habe. Pia betrieb Selfbondage. Neugierig wie ich bin, ließ ich mir alles darüber erklären. Sie erzählte mir, wie geil es für sie war, sich selbst zu fesseln. Wie sie es zu Hause getan hatte, als sie noch jung war und ihre Eltern jederzeit ins Zimmer kommen konnten. Wie sie es in ihrem ersten Urlaub in Kroatien getan hatte, auf der Burg, wie geil es war, dort von den jungen Männern gefunden worden zu sein, denen sie schon am Strand den Kopf verdreht hatte. Der beste Sex seit Jahren, hatte sie gesagt. Sie erzählte von der Wohnung ihres Freundes, bei dem sie lebte, von dem Schlüssel neben der Tür und ihrer Fantasie, gefesselt im Bett zu liegen und ein Unbekannter nähme den Schlüssel und würde sie finden und die Situation für seine eigene Fantasie nutzen. Und ihr Freund würde sie später retten oder ebenfalls schamlos sich an ihrer Not gütlich tun. Das war ihr persönlicher Kick.
    
    Pia hat mich so fasziniert, dass ich alles dafür tat, sie persönlich kennen zu lernen. Ich stellte mich extra für sie im besten Licht da und zeige ihr die Harmlosigkeit eines älteren Mannes, der nur an Kaffee und einer netten Unterhaltung Interesse zu haben schien. Ich war so erfreut, als sie einem Treffen in ihrer Stadt zustimmte. Sie sollte das Lokal aussuchen, sie sollte sich sicher fühlen.
    
    Aber ich bereitete ihr eine Enttäuschung. Sie ...
    ... saß schon in dem Café, als ich ihr per Whatsapp schrieb, dass ich es wohl nicht schaffen würde. Ich stand davor und sah ihre Enttäuschung. Sie stand auf und verließ das Café. Ich folgte ihr. Pia bestieg einen Bus, in den ich auch stieg und folgte ihr bis zu ihrer Wohnung. Dank meinem fliegenden Auge wusste ich bald, dass sie den dritten Stock ihr Zuhause nannte. Hier fühlte sie sich sicher. Was ich nun sah, erfreut mein Herz. Ich sah, dass sie mit den Vorbereitungen begann, sich selber zu binden.
    
    Nun weiß ich, dass ich etwas Zeit habe. Ich lasse mein fliegendes Auge auf dem Fenster ihres Schlafzimmers landen. Sie hat es nicht bemerkt. So konnte ich sehen, was sie machte. Ich fuhr zurück zum Café und holte mein Auto. Darin hatte ich alles, was ich die nächsten Stunden brauchen würde. Ich freute mich auf die geile Show mit ihr. Ich hoftfe jedoch auch, dass es auch ihr am Ende gefallen würde. Ein ganz besonderes Usertreffen sollte es werden.
    
    Als ich wieder bei ihrem Haus war und einen günstigen Parkplatz gefunden hatte, kontrollierte ich erneut die Kamera. Ich sah sie im Spreadeagle liegen. Die Pads und ein Ei brachten ihr das, was ich ihr an Unterhaltung vorenthalten habe. Der Anblick erfreute mein Herz. Ich brauchte Zugang zu dem Haus und ich fand eine Kellertür unverschlossen. Ich stand vor ihrer Tür und fand den Schlüssel, den sie dort aus Sicherheitsgründen deponiert hatte. Ich nahm ihn an mich. Leise betrat ich ihre Wohnung. Schön hatte sie es. In der Küche fand ich, ...
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