1. Mädchen in Aspik


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihre Schnecke und drückte ihn tief dort hinein. Es zog ihr wegen der Kälte alles zusammen und ich merkte, wie Pia zuckte. Es wurde Zeit, auch den Rest der Wanne zu füllen. Ich zog ihr eine Schwimmbrille an. Dann übergoss ich sie komplett bis nur noch die Spitzen deiner abgebundenen Titten aus der roten durchsichtigen Flüssigkeit ragten. Ich sah das Obst sanft darin herumtreiben. Aufgrund der Wärme entspannst sie sich. Pia merkte nicht, wie die Masse langsam um sie herum fest wurde.
    
    Es dauerte nur eine halbe Stunde, bis es soweit war. Dann trug ich Pia mit der Wanne zurück in ihr Schlafzimmer. Die Wannenwände liessen sich abnehmen, sodass man Pia nun in ihrer Umfassung von alles Seiten betrachten konnte. Ich baute den Bildschirm nun über ihrem Kopf auf, damit sie es auch sehen konnte. Pia war nun das Mädchen in Aspik. Es wurde nun Zeit, für den besonderen Moment.
    
    Ich schaltete nach einander alle Vibratoren und Pads wieder an und es war einfach herrlich, Pia in dieser Wackelpuddinghülle zittern zu sehen. Es übertrug sich noch viel stärker auf ihre Hülle. Ich hörte sie durch das Rohr keuchen, in der Brille sah ich ihre Augen geschlossen. Sie genoss es. Ich führte die Kamera noch ein bisschen um sie herum und dann schaltete ich sie ab.
    
    Es wurde Zeit für mich zu gehen. Der letzte Akt war nicht für mich.
    
    Ich räumte alles in der Wohnung auf und brachte es zurück zum Auto. Ich konvertierte den Film in mp4 und schicke ihn über ihre Whatsapp an ihren Freund und Meister. Ich bat ihn in Pias Namen, sie doch bitte schnell zu befreien und einen Löffel mitzubringen. Sie würdet es nicht mehr lange aushalten und kann sich selber nicht befreien.
    
    Dann begab ich mich nochmal zu ihr, um einen letzten Blick auf dieses Mädchen zu werfen und verließ dann ihre Wohnung. Ich hoffte wirklich sehr, dass ihr dieses Erlebnis gefallen hatte.
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