1. Mädchen in Aspik


    Datum: 07.11.2020, Kategorien: BDSM

    ... sie nun ins Wohnzimmer tragen. Dort sollte sie sehen, was ich für sie aufgebaut hatte.
    
    Ihr erster Blick galt der Kamera. Sie sah das rote Licht und sie sah das Kabel, dass zu einem Computer führte, auf der eine Livecamseite zu sehen war. Das Fenster zeigte bisher nur eine leere Wanne. Pia sah die Wanne und ich fühlte ihr zittern, als ich sie hineinlegte. Nun zog ich ihr das Ei aus ihrer Scham. Pia würde es dort nicht mehr brauchen, denn ich hatte etwas anderes für sie. Ich hatte ihre Frage im Internet gesehen. Heute bekam sie die Antwort. Sie erlebte so zu sagen eine Primere.
    
    Pia sah, wenn sie den Kopf drehte, was ich neben der Wanne machte. Ich reinigte ihr Ei etwas und rieb es mit Vaseline ein, dann kam ich wieder zu ihr und drückte das Ei in ihren After. Ich drückte es ihr gute fünf Zentimeter tief hinein, damit es nicht hinausflutschen konnte. Nun sah Pia, wie ich heißes kochendes Wasser in Eimern aus der Küche ins Wohnzimmer brachte. Ich sah an ihren Augen, dass sie schlimmes befürchtete und sah ihre Erleichterung, als ich das Wasser in die Wanne neben der ihren schüttete.
    
    Dann konnte sie sehen, wie ich mehrere Kilos roten Pulvers dabei schüttete und wie ich mit einem Betonmischer alles gründlich verrührte. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, aber es war ihr nicht geheuer. Als ich wieder zu ihr kam, versuchte Pia sich mir zu entziehen, aber sie hatte zu wenig Platz um weit zu kommen. Ich stülpte ihr eine Klammer über die Nase und als letzte Akt ...
    ... schob ich ihr ein kurzes Rohr in den Mund. Ihre Augen sind vor Angst geweitet. Ich zeigte ihr, was ich in der Küche geschnitten hatte. Dann gab ich das Obst zu ihr in die Wanne und verteile es über ihren ganzen Körper. Das Obst war kalt, ich sah ihre Gänsehaut.
    
    Dann holte ich einen Schöpfkrug und begann das leicht abgekühlte Gemisch in die Wanne zufüllen. Langsam stieg der Pegel in der Wanne und eine wohlige Wärme umfing ihren Körper. Als die Wanne halb voll war, stand ich auf und ging in die Küche. Dort holte ich aus dem Eisfach ihr besonderes Geschenk. Ich packe es vor ihren Augen aus.
    
    „So liebe Pia, du hast in deinem Block gefragt, ob jemand schon mal einen Penis aus Sperma gesehen hat. Nun kannst du diese Frage mit ja beantworten. Ich habe extra fünf Monate täglich für diesen Moment gewichst, um dir dieses besondere Stück zu fertigen."
    
    Ich hielt ihn vor ihr Gesicht und Pia machte große Augen. Tatsächlich hatte ich kein Sperma für das Teil gesammelt. Ich hatte mit Sperma experimentiert, aber ihn nie in Form gebracht. Stattdessen hatte ich den dreizehn Zentimeter und fünf durchmessenden Abdruck meines Penisses, irgend eine Form musste ich ja nehmen, mit etwas Hühnereiweiß und Gelatine und einem Vibrator in der Mitte gefüllt nachgeholfen. Das Ganze habe ich dann tiefgefroren. Es sah echt aus und für die Illusion würde es reichen. Vor allem aber wollte ich sie ja nicht schwängern.
    
    Mit diesem Teil streichte ich ihr über die Stirn und die Wangen. Dann begab ich mich zu ...