1. Weihnachtsgeschenke


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Anal

    Endlich waren die Weihnachtsferien gekommen. Es war Donnerstag, der 23.12.2021 und ich war endlich auf dem Nachhauseweg von der Schule. Nach endlos erscheinenden 6 anstrengenden Wochen, in denen mich die Schüler teilweise in den Wahnsinn getrieben hatten, freute ich mich auf erholsame Weihnachtsferien mit meinem Mann und unserer Familie.
    
    Aber genau so sehr wie auf die erholsame Zeit freute ich mich darauf endlich wieder Sex mit meinem Mann zu haben. Allerdings dachte ich dabei nicht wie früher an Sex im Dunkeln ohne versaute Dinge anzustellen. Bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln. Zu Beginn unserer Beziehung war ich was das ganze Thema Sex anging noch sehr zurückhaltend. Was nicht heißen sollte, dass wir zu der Zeit keinen guten Sex hatten. Ganz im Gegenteil.
    
    Wir waren zu der Zeit immerhin frisch zusammen und wohnten beide noch zu Hause bei unseren Eltern. Daher nutzten wir jede Chance, die sich uns bot, um ungestört miteinander Sex zu haben. Dabei waren wir beide oft so feucht, dass es trotz meiner sexuellen Zurückhaltung oft glitschig zur Sache ging. Unser damaliger Sex endete meistens damit, dass sich mein Mann auf den Rücken legen musste und ich mich auf ihn setzte. Ich nahm dann immer seinen großen von mir bereits feuchten Schwanz in die Hand und setzte ihn vorsichtig an den nassen Eingang meiner Vagina und ließ mich langsam auf ihn sinken, bis ich sein gesamtes Prachtstück in mir hatte. Erst wenn ich ihn ganz in mir hatte und seine Eier an meinem Hintern ...
    ... spürte, begann ich ihn langsam zu reiten.
    
    Dabei steigerte ich mein Tempo immer mehr, gönnte ihm immer mal wieder eine kurze Verschnaufpause, damit er nicht direkt in mir abspritzte. Uns machte das Reiten dabei beide so geil, dass wir beide förmlich ausliefen. Oft waren sein Schwanz und Schamhügel dabei so feucht als wären wir frisch aus der Dusche gestiegen. Die Schmazlaute die entstanden, wenn ich mich von der Spitze seines prallen Schwanzes bis unten fallen ließ, machten uns beide meistens noch geiler. So ritt ich ihn meistens für wenige Minuten; von unserer Umgebung nahmen wir dabei nur das Klatschen meiner Scharmlippen auf seinem Körper, sowie unser beider Stöhnen wahr. Da ich wusste, dass es meinen Mann unglaublich aufgeilte, wenn es glitschig wurde, während ich ihn ritt, versuchte ich bei jeder Bewegung meinen Kitzler möglichst an ihm zu reiben, um auf meine Kosten zu kommen, bevor er es nicht mehr aushielt.
    
    Und wie auf Kommando kam er kurze Zeit später meist und spritzte seine volle Ladung heißes Sperma in meine Vagina. Zu spüren, wie er mit jedem Stoß mehr seines warmen Safts in mich pumpte, während ich weiter meinen Kitzler an ihm rieb, bescherte mir oft selbst einen Orgasmus. Wenn ich mich anschließend zufrieden von seinem Schwanz erhob, lief sein Sperma nicht selten direkt wieder aus mir heraus. Wir waren oft einfach zu feucht.
    
    Der geistige Ausflug in die alten Zeiten hatte mich schon ganz schön aufgeheizt. Vielleicht war es auch mal wieder Zeit meinen Mann ...
«1234...13»