Weihnachtsgeschenke - Sexgeschichten

Weihnachtsgeschenke

... aber wo sich sein Schwanz langsam in meinem Hintern vor und zurück bewegte fühlte es sich einfach gut an so ausgefüllt zu sein.

Als ich merkte, dass sich mein Hintern vollständig an seinen Schwanz und die Bewegung gewöhnt hatte, begann ich mich ebenfalls mitzubewegen. Ich genoss es unglaublich seinen Schwanz in meinem engen Hintern zu spüren. Als ich mich vollständig an ihn gewöhnt hatte befahl ich meinem Mann sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen und ich bestieg ihn in der umgekehrten Reiterstellung.

Ich packte seinen Schwanz und führte ihn wieder an meinen Hintereingang. Als er an meiner Rosette positioniert war ließ ich mich ganz langsam herabgleiten. Ich ließ mir dabei richtig Zeit, um meinen Mann zum Wahnsinn zu treiben. Als ich schließlich seinen ganzen Schwanz in mir aufgenommen hatte begann ich ihn mit zugewandtem Rücken zu reiten. Während ich jedes Mal die gesamte Länge seines Schwanzes aus mir und wieder hinein gleiten ließ, begann ich meinen Kitzler mit meiner Hand zu verwöhnen.

Angeturned durch seinen Schwanz in meinem Hintern und meiner Hand an meiner Klitoris näherte ich mich meinem Orgasmus. Ich begann ihn immer schneller zu reiten und meine Finger immer schneller über meinen Kitzler gleiten zu lassen. So ritt ich ihn noch für kurze Zeit, ehe mein Mann zu stöhnen begann. Sein harter Schwanz begann in meinem Hintern zu pulsieren und ich merkte, wie er begann sein Sperma in meinen Hintern zu schießen. Das brachte auch mich dazu endlich zu kommen und ich stimmte in sein Stöhnen mit ein. Wir genossen unseren gemeinsamen Orgasmus während ich ihn noch weiter ritt.

Als unsere Höhepunkte abgeklungen waren fiel ich in seinem Arm und wir schliefen kuschelnd ein.