Weihnachtsgeschenke
Datum: 10.11.2020,
Kategorien:
Anal
... wie früher zu reiten. Irgendwie würden wir es schon schaffen wieder so feucht zu werden.
Allerdings schwebten mir für die Weihnachtsferien auch schon einige andere Ideen vor. Seit damals war viel Zeit vergangen und von der falschen Scheu und der Zurückhaltung war nichts mehr geblieben. Mein Mann hatte mir über die Jahre hinweg gezeigt, dass er mich über allen Maßen liebte, wie begehrenswert ich war und wie heiß er auf meinen Körper war.
Ich hatte also im Laufe der Jahre begonnen mich zu öffnen und hatte mich ihm sexuell vollständig hingegeben. Und auch wenn mich Anfangs einige seiner Ideen nicht sonderlich begeisterten, und es mich große Überwindung kostete ihm einige seiner Wünsche zu erfüllen muss ich zugeben, dass mich die meisten davon inzwischen genauso geil machen wie ihn. Seine neuste Lieblingsbeschäftigung war dabei sich von mir einen Blasen zu lassen während ich Kopf über vom Bett baumelte. Während es zu Beginn unserer Beziehung für mich völlig unvorstellbar war einen Schwanz in den Mund zu nehmen, ermuntere ich ihn bei der neuen Variante meist dazu meinen Mund zu ficken.
Er selbst ist dabei immer sehr vorsichtig und liebevoll, weshalb ich ihn meist an seinen zwei Arschbacken packe und mich selbst mit seinem Schwanz immer schneller und tiefer ficke. Hätte mir jemand vor Jahren gesagt, dass es mich unglaublich aufgeilte, so benutzt zu werden und ich versuchen würde einen Schwanz möglichst weit in den Mund zu bekommen, hätte ich ihn vermutlich für verrückt ...
... erklärt.
Nach außen war ich trotz aller Veränderungen noch immer die brave unschuldige Valeria. Aber daheim war ich die Erfüllung all seiner sexuellen Wünsche, seine Sexgöttin, seine kleine versaute Hure. Das Schöne daran war, dass ich mir so niemals sorgen machen musste.
Nach all den Jahren war ich die perfekte Sexpartnerin für ihn, ich liebte alle unsere versauten kleinen Geheimnisse und wusste, dass keine andere Frau ihn je wieder so befriedigen könnte wie ich. Obwohl all die versauten Spielereien ursprünglich seine Ideen waren und er im Bett meist der dominante Part war, war er mir vollkommen ausgeliefert.
Abhängig davon, dass ich das alles weiterhin heiß fand und mit ihm alles ausprobierte. Und im Endeffekt bestimmte doch ich was er durfte und was nicht. Immerhin war ich seine Sexgöttin und nicht umgekehrt
Für die Weihnachtsferien jedenfalls stand mir der Sinn danach mich von ihm mal wieder so richtig durchficken zu lassen. Und wenn ich an ficken dachte, dann meinte ich das auch wirklich so.
Manchmal brauchte ich einfach harten, tiefen und leidenschaftlichen Sex. Dann war selbst er mir noch zu zaghaft und zurückhaltend und ich musste ihm befehlen mich noch härter ranzunehmen, mich noch mehr zu benutzen und mir seinen Schwanz tief in meine Fotze zu stecken. Ich wurde dann immer so richtig feucht, wenn er seinen prallen Schwanz schnell und tief in mich stieß, als ob es kein Morgen gäbe.
Für die Weihnachtsferien hatte ich geplant mich endlich mal wieder auf ...