1. Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... und bugsierte den Griff in Richtung meiner Muschi. Voller Vorfreude spreizte ich meine Beine noch ein wenig weiter, ging kurz hoch, um der Waffe den nötigen Freiraum zu geben, und erwartete das geile Gefühl. Durch die besondere Form eines Tonfa musste er nur leicht gebückt stehen, während er den Griff in meine Möse schob bzw. ich mich darauf herabsinken ließ. Der kurze Teil lag mit der Spitze auf dem Boden auf und der Lange wurde von der Wache in kurzen Bewegungen schräg rauf und runter „gehebelt".
    
    Dadurch fickte mich der Griff regelrecht und ich spürte den nächsten Höhepunkt herannahen. Als ich gerade mal keine Eicheln oder Gonaden im Mund hatte, stieß ich kurz hervor: „Oh Gott.... Jungs... ich komme ...... aaaaaah..... gleich. Bitte ..... oh, oh, oh....... spritzt schnell ab. Ich ... uuuuuh..... will euren Saft schmecken wenn ich ...... Oh Gott ...... wenn ich komme!". Das ließen sich die beiden Wachen nicht zweimal sagen. „Los, Walter: auf drei füllen wir ihr das Maul an." kündigte Wachmann Wasner an. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hals und begann über meinem Gesicht zu wichsen. Ich öffnete den Mund so weit ich konnte, legte den Kopf in den Nacken und massierte die beiden Säcke.
    
    „Eins" presste er zwischen den Zähnen hervor.
    
    „Zwei uuuuuund DREI!!" schrie er als seine Eichel zu spucken begann. Nur eine halbe Sekunde später spritzte auch der zweite Schwengel seinen Saft in mein Gesicht. Sie trafen nicht ganz exakt, aber der Großteil landete auf meiner Zunge. ...
    ... Die Menge war mit der des Direktors nicht vergleichbar, es reichte allerdings um die Lustschreie meines Höhepunktes zu einem Gurgeln werden zu lassen. Natürlich schwappte dabei auch ein wenig heraus und lief über mein Kinn bis hinunter zu den Brüsten. Gierig schluckte ich alles und saugte die Reste aus den Harnleitern. Danach wischte ich die Spritzer mit den Händen ab und leckte diese sauber. Ein wenig hatte ich auch in den Haaren kleben, aber das rieb ich mit einem Taschentuch aus. Daheim würde ich wohl duschen müssen.
    
    Wir kleideten uns wieder an und gingen ins Büro des Direktors zurück, allerdings entschied ich mich den String einfach in die Handtasche zu stecken. Ich wollte später dem Parkwächter etwas bieten, wenn ich mich wieder ins Auto setzte. „Nun, Frau Lavall, Sie scheinen ja recht fit zu sein, was die Bedienung von Computern betrifft. Ich denke wir werden Sie zur zweiten Runde einladen. Da werden auch die anderen Entscheidungsträger dieser Anstalt anwesend sein." erklärte Dr. Hofbauer. „Super, ich freue mich schon." erwiderte ich. Wir tauschten noch ein paar nichtssagende Höflichkeiten aus und dann begleiteten mich die Wachen wieder hinaus.
    
    Ich glaube sie führten mich absichtlich anders als beim ersten Mal, den diesmal kamen wir am Fitnessraum der Insassen vorbei. Wobei „Raum" eigentlich der falsche Ausdruck war. Es handelte sich um eine riesige Trainingshalle die durch schwedische Gardinen in den Fitnessbereich und in den Wachbereich unterteilt war. Dort ...
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