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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... trainierten einige Typen mit monstermäßigen Muckis. Wäre interessant ob die „untenrum" auch so gewaltig waren. Selbstredend erregte mein Outfit großes Interesse und ich vernahm einige anzügliche Bemerkungen. Du weiß ja wie ich auf so etwas reagiere: ich wackelte noch ein bisschen mehr mit der Hüfte und überlegte kurz, ob mir der Autoschlüssel aus der Hand fallen sollte. Ich ließ es dann bleiben, immerhin wollte ich keinen Aufstand provozieren. Beim Parkwächter trug ich mich aus der Liste der Besucher aus und ließ mir die Parkkarte entwerten. Ich öffnete den Wagen mit der Fernbedienung und setzte mich so langsam, wie es nur irgend möglich war, hinein. Dem Mann im Schrankenhäuschen fielen fast die Augen heraus, als er erkannte dass ich nun kein Höschen mehr trug. Beim Rausfahren zwinkerte ich ihm verschwörerisch zu. Ich wette er musste danach mal dringend auf die Toilette. Ende der Erzählung „Deshalb also die trockene Spermaspur in deinen Haaren." merkte ich an „Super Geschichte, aber sauer bin ich trotzdem.". „Warum? Wirst du jetzt auf deine alten Tage eifersüchtig?" fragte Miriam mit dem traurigen Hundeblick. Sie glaubte keine Sekunde, dass ich wirklich sauer war. „Du erzählst mir, dass die Wachen eine Smartbrille mit permanenter Aufnahmefunktion tragen und hast nicht daran gedacht mir eine Kopie von deinem Vorstellungsgespräch mitzubringen?" spielte ich den Beleidigten. „Du meine Güte. Daran habe ich gar nicht gedacht. Das wären ja sicher geile Videos. Wären ja ...
... sogar alles POV Aufnahmen gewesen." ärgerte sie sich. Nach dem Essen gingen wir zu Bett und liebten uns noch ganz normal und unspektakulär. Bereits einen Tag später erhielt Miriam einen Anruf in dem ihr der Termin für die zweite Runde genannt wurde. In der darauffolgenden Woche sollte sie am Montag, um 10:00 Uhr, wieder im Gefängnis erscheinen. Der Direktor bat sie allerdings diesmal etwas „normaler" gekleidet zu kommen. „Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, Frau Lavall. Ich fand das Vorstellungsgespräch sehr aufschlussreich und angenehm, wenn Sie verstehen was ich meine. Aber diesmal sind sehr konservative Mitglieder des Vorstandes dabei." hörte man aus dem Lautsprecher. Somit entschied sie sich für den grauen Anzug mit dem kurzen Jackett und dazu die weinrote Bluse. Für ihre Verhältnisse sah sie darin richtig sittsam aus, auch wenn die Konturen ihres Prachthinterns deutlich zu erkennen waren. Ich mühte mich unkonzentriert durch meinen eigenen Arbeitstag, weil ich dauernd darüber nachdachte wie der Termin wohl verlaufen würde. Wieder wurden meine Anrufe und Nachrichten ignoriert. Erst als ich nach Hause kam, sah ich sie geknickt auf dem Sofa sitzen. „Oh nein. War es so schlimm?" fragte ich und nahm sie in den Arm. Da schrie sie plötzlich auf und lachte: „Nein. Es war toll. Also nicht ‚toll' wie beim letzten Gespräch, sondern normal toll und ich habe den Job. Außer mir waren da nur noch zwei weitere Bewerber. Beides Männer und ganz sympathisch. Dr. Hofbauer hat sich ...