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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... eines Wachmannes dort hin. Der Schneidermeister, übrigens kein Insasse, sondern Angestellter mit dem Namen Jonas Traboll, begrüßte mich höflich und wies mir eine Kabine zu. „Da drin können Sie erstmal ihre Alltagskleidung ablegen bis wir hier fertig sind." erklärte er. Die anderen Mitarbeiter, allesamt Häftlinge, starrten mich bereits ziemlich offensichtlich an. Ich ging also in die Kabine, die mehr als geräumig war, und legte Jean und T-Shirt ab. Auch aus meinen Sportschuhen und Socken schlüpfte ich heraus und ging wieder in die Werkstatt. Herr Traboll starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an und rief: „Was tun Sie denn da? Sie können doch hier nicht so rumlaufen! Gehen Sie wieder in die Kabine! Ich bringe ihnen alles!". Völlig verschreckt lief ich wieder in die Umkleide. Seine Reaktion war ja auch nachvollziehbar. Immerhin war das hier ein Gefängnis mit den härtesten Verbrechern des Landes, die noch dazu schon ewig keine Frau mehr hatten. Was habe ich mir nur dabei gedacht vor denen fast nackt herum zu laufen. Nach einigen Sekunden öffnete sich der Vorhang und der Schneider kam herein. „Bitte entschuldigen Sie meinen harten Tonfall von eben. Aber mit den Jungs da draussen ist nicht zu spaßen. Die hatten teilweise seit Jahren keinen Kontakt zu Frauen und Sie sind nun wirklich mehr als schön anzusehen. Da ist die Gefahr groß, dass die komplett ausrasten." entschuldigte er sich. „Nein, bitte entschuldigen Sie sich nicht dafür. Sie haben ja vollkommen Recht. Ich muss ...
... mich erst an diese Umgebung gewöhnen." erwiderte ich. „Sehr gut. Ich sehe wir verstehen uns. Hier erstmal Bluse und Hose. Ist ja wirklich ein Jammer diese wundervollen Brüste und diesen unglaublichen Hintern verhüllen zu müssen. Tragen Sie eigentlich nie einen BH?" fragte er recht unverblümt. „Äh, nein. War bisher nicht nötig. Hält ganz gut von selber." war meine etwas unsichere Antwort. „Wissen Sie, Frau Lavall, ich stehe ja hauptsächlich auf Männer, habe nur eine kleine Bi-Neigung. Bei diesem Anblick kommt die Neigung gerade wieder ganz stark durch." gestand er. Ich freute mich über das Kompliment, sagte lächelnd „Danke" und zog die Bluse an. Beim Busen war das zuknöpfen, nun ja, eher schwierig, aber es klappte schließlich doch. Die Hose war schneller erledigt, die saß aber auch hauteng. Die ganze Zeit musterte mich der Schneidermeister kritisch. Konnte ich da im Schritt eine Beule erkennen? Vielleicht, mal sehen. „Ähem" räusperte er sich „Hohe Schuhe oder lieber Halbschuhe? Bei Ihrer Figur würde ich jedenfalls hohe Schuhe empfehlen.". „Ja, klar. Wieso nicht." antwortete ich. Er verschwand aus der Kabine und kam kurz darauf mit einem Schuhkarton wieder. „Hier, bitte. Die sollten passen." sprachs und überreichte mir das Mitbringsel. Es waren schlichte, schwarze High-Heels, die man problemlos im Büro tragen konnte. Natürlich nicht mit den Stiletto-Absätzen meines letzten Besuches vergleichbar, aber akzeptabel und die Größe war perfekt gewählt. „So, jetzt wo alles da ...