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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... sehr für mich eingesetzt. Weiß auch nicht warum.". „Großartig. Wann geht es los?" wollte ich aufgeregt wissen. „Ich kann nächste Woche anfangen. Wir haben heute schon die Maße für meine Uniform genommen und den Arbeitsvertrag unterzeichnet. Die haben dort eine eigene Schneiderei und chemische Reinigung in der die Häftlinge arbeiten." erzählte sie. Am darauffolgenden Montag war die Aufregung am Morgen wieder groß. „Wann genau sollst du den dort sein?" fragte ich. „Um 09:00 am ersten Tag. Da bekomme ich als Erstes meine Uniformen und meine Arbeitsausrüstung." entgegnete meine Frau. „Ich bin ja schon gespannt was du so zu erzählen hast." „Ja, ich bin auch schon ganz aufgeregt.". „Was ist eigentlich dein Aufgabengebiet?" wollte ich wissen. „‚Verwaltungsangestellte im Justizvollzug' ist der korrekte Titel. Eigentlich Mädchen für alles. Vermutlich sehr viel Schreibkram im Büro und aushelfen wo es nötig ist. Also auch mal Essensausgabe, im Krankenbereich aushelfen oder so." erklärte Miriam. „Ja, genau. ‚Schreibkram im Büro'. Das kann ich mir schon vorstellen. Du hast bestimmt einmal pro Tag ein Diktat beim Direktor. Darauf wette ich." ätzte ich herum. „Na das hoffe ich doch stark. Immerhin will ich den Riesenschwanz auch mal in meiner Muschi spüren." konterte meine Ehenutte und grinste dreckig. Den ganzen Arbeitstag dachte ich darüber nach, wie wohl der erste Tag von Miriam im Gefängnis aussehen würde. Gegen 10:00 sendete sie mir ein Foto per ...
... WhatsApp: „Anprobe erledigt. Passt doch perfekt, oder?". Es war ein Selfie von ihr in der neuen Uniform. Die Haare waren zu einem strengen Dutt am oberen Hinterkopf hochfrisiert. Die Hose war eine einfache, dunkelgraue Stoffhose und dazu trug sie eine hellgraue Bluse mit ihrem Namensschild darauf. Obwohl die Schnitte sehr einfach waren, hatte meine Frau es geschafft alles so hauteng anliegen zu lassen, dass der Fantasie kaum noch etwas übrig blieb. Die Bluse war so knapp, die Knöpfe am Busen hatten echt Mühe alles zusammen zu halten. Wahrscheinlich würde sie die Bluse bald mit ziemlich tiefen Einblicken tragen, indem sie die oberen Knöpfe einfach offen ließ. Auch die Hose war knalleng und betonte somit ihren Hintern enorm, da sie ja fast ausschließlich String-Höschen trug. Sie hatte auf dem Bild auch schon die Smartbrille auf, was ihr ein schnittiges und futuristisches Aussehen gab. Ich war schon sehr gespannt ob sie heute Abend bereits Aufnahmen mitbrachte. Miriam kam an diesem Tag später als ich nach Hause, also begann ich schonmal das Abendessen vorzubereiten. Als sie herein kam, bestürmte ich sie sofort mit Fragen: „Und? Wie war dein erster Arbeitstag? In welcher Abteilung warst du heute? Warum hast du keine Uniform an?". „Immer langsam mit den jungen Pferden. Es war toll. Setz dich hin, dann erzähle ich dir alles." bremste sie mich aus. Miriam's Erzählung Teil zwei: Begonnen habe ich heute in der Schneiderei um meine Uniform abzuholen. Ich ging also in Begleitung ...