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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... Dinger sind echt großartig. Ich kann die sogar mit meinem Handy verbinden um die Bedienung zu erleichtern. Ein netter Nebeneffekt davon ist, dass ich auch die Videos auf mein Gerät herunterladen kann. Ende der zweiten Erzählung „Das bedeutet, dass ich nicht weiter erzählen muss. Du kannst dir den gesamten restlichen Tag einfach ansehen, also zumindest die interessanten Sachen. Den langweiligen Kram habe ich schon mal rausgeschnitten." erklärte sie mir zwinkernd. „Wollen wir es auf den großen Fernseher übertragen? Dann können wir ficken während wir es uns ansehen." schlug meine Ehenutte vor. Ich nickte begeistert, weil ich ja keine Ahnung hatte, was da auf mich zukommen sollte. Also spielten wir ein bisschen rum, bis wir die Einstellungen alle richtig hatten und los ging die Show. Beginn der Aufnahme Es war eine ungewöhnliche Sichtweise. Das Bild wackelte im Takt der Schritte und Miriam ging scheinbar auf eine Bürotür zu. Nun sah man eine Hand zaghaft an der Tür klopfen. „Herein!" tönte es von der anderen Seite. Miriam öffnete die Tür und schritt hindurch. Dahinter befand sich das, schon verbal beschriebene, Büro von Dr. Hofbauer. Dieser saß hinter seinem Schreibtisch und seine Miene erhellte sich erkennbar als er sah wer herein gekommen war. „Ah, Frau Lavall. Guten Morgen. Ihr erster Arbeitstag heute. Wie schön, dass Sie sich für uns entschieden haben. Bitte ... nehmen Sie doch Platz." begrüßter er meine Frau. „Guten Morgen. Danke." erwiderte sie und setzte ...
... sich auf den Stuhl gegenüber. „Nun, Frau Lavall, wie ich sehe haben Sie Ihre Arbeitskleidung und Ausrüstung bereits erhalten. Alles soweit in Ordnung?" erkundigte er sich. „Ja, fast alles perfekt. Nur die Bluse war etwas .... zu eng ... also obenrum..... wenn sie verstehen." stotterte sie. Er blickte sie an und lächelte: „Oh ja, das kann ich mir bei Ihnen gut vorstellen.". Verschwörerisch zwinkerte er und erhob sich, die Kamera wurde sofort auf seinen Schritt gerichtet. Da erkannte ich, dass Miriam in ihrer Erzählung nicht übertrieben hatte: er trug einen dieser modernen, engen Anzüge und die Beule, die sich durch den Stoff abzeichnete war gewaltig. Die Hose saß so eng, dass man die Konturen der Hoden und der gewaltigen Fleischwurst, welche bis zur Mitte des Oberschenkels reichte, erkennen konnte. Während er um den Tisch ging, begann er zu erklären: „Wie Sie wissen, sind Sie als Assistenzkraft zur besonderen Verwendung eingestellt worden. Das bedeutet, dass Sie keinen fixen Arbeitsplatz haben und Ihr Beschäftigungsgebiet jeden Tag ein anderes sein wird. Somit wird Ihr erster Weg jeden Tag der in mein Büro sein, damit Sie von mir Ihren täglichen Dienstplan bekommen." Ahja, daher weht also der Wind. Natürlich musste er ihr den Dienstplan jeden Tag persönlich überreichen. Da reichte klarerweise keine E-Mail mit den Anweisungen oder eine kurze Notiz von der Sekretärin weitergeleitet. Nein, meine kleine Schlampe musste jeden Tag persönlich in sein Büro kommen. Vollkommen ...