1. Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... logisch und bestimmt ganz ohne Hintergedanken.
    
    Mittlerweile lehnte er sich lässig gegen die vordere Tischkante, hatte die Hände in den Taschen und die Beine überkreuzt. „Natürlich werden Sie auch viel Zeit mit Büroarbeit verbringen. Das Büro nebenan kennen Sie ja bereits aus Ihrem Vorstellungsgespräch. Aber es kann auch sein, dass Sie Essen ausgeben, den Parkplatz überwachen oder sonst irgendwie tätig werden müssen. Das einzig fixe sind Ihre Dienstzeiten. Diese sind immer Wochentags von 08:00 bis 17:00 mit einer Stunde Mittagspause. Ist das soweit in Ordnung für Sie?" fragte er. Miriam hatte es noch nicht geschafft den Blick vom Schritt zu lösen, obwohl er die ganze Zeit mit ihr sprach. Nach einigen Sekunden des Schweigens, schien sie zu bemerken dass etwas nicht stimmte. Sie blickte rasch nach oben in sein Gesicht und nickte.
    
    „Ja, sicher. Alles klar. War ja von Anfang an so vereinbart." erwiderte meine Frau schnell. Dr. Hofbauer grinste wissend und fuhr fort: „Lediglich Wachdienst werden Sie nicht machen, da dies eine langwierige Ausbildung erfordert und auch eher gefährlich ist. Vor allem für eine dermaßen attraktive Frau." „Danke" hauchte sie schüchtern. „Waren die Kollegen bisher nett zu Ihnen? Vor allem Herr Traboll kann manchmal etwas schroff sein, vor allem mit Neulingen. Aber das gibt sich. Sobald man ihn etwas näher kennt, sieht man dass er im Grunde seines Herzens ein netter Kerl ist." fuhr er im Plauderton fort. Ganz zufällig musste er scheinbar gerade jetzt ...
    ... etwas in seinem Schritt richten, wodurch das gewaltige Paket anregend auf und ab hüpfte. Der Blick war sofort wieder darauf gerichtet. Ich konnte sie jetzt sogar ein bisschen verstehen: das fand sogar ich ein wenig geil.
    
    „Sag mal, diese Smartglasses: tasten die auch die Augenbewegungen ab? Ich habe den Eindruck, dass der Fokus sich öfters bewegt als du den Kopf drehst." fragte ich meine Frau. „Ja, stimmt. Die Brille checkt per Sensor worauf die Augen gerichtet sind und fokussiert darauf. Dadurch kann später in den Videos sehr genau nachgewiesen werden, was der/die Mitarbeiterin nun gesehen oder eben nicht gesehen hat. Außerdem geht man davon aus, dass Menschen sehr schnell und genau Gefahrensituationen erkennen und sich darauf konzentrieren können." kam die prompte Antwort. „Oder gewaltige Eier und Penisse." zog ich sie auf. „Ja, auch das." bestätigte sie und grinste schelmisch.
    
    Ich drückte wieder auf „Play" und das Video wurde fortgesetzt. „Oh ja. Herr Traboll war außergewöhnlich freundlich. Er wird sich bemühen die Blusen schnellstmöglich an meine Größe anzupassen." hörte ich die Stimme meiner Eheschlampe. Der Direktor machte sich jetzt scheinbar einen Spass daraus, sein Gemächt ständig hin und her zu bewegen. Der Fokus der Kamera war ständig darauf gerichtet. Minutenlang wurde nichts gesagt, die dicke Fleischwurst begann leicht anzuschwellen. Dann sah man eine Hand aus dem unteren Bildrand auftauchen, die sich langsam auf die Ausbuchtung zu bewegte. Kurz davor hielt ...
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