Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1 - Sexgeschichten

Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1

... Penis." lachte meine Schlampe und fuhr fort: „Entweder du verführst heute Abend noch deinen Freund oder du besorgst dir eine Pille danach.".

Als alles wieder einigermaßen sauber war, sammelten alle ihre Kleidungsstücke auf und zogen sich an.

Ende der Aufnahme

„Na da hast du dir ja einen tollen Arbeitsplatz gesucht." kommentierte ich. „Beschwerst du dich etwa?" fragte Miriam, während sie ihr Rektum auf meinen Ständer absenkte. „Oh, Schatz ich liebe deinen dicken Schwanz in meinem Arsch." stöhnte sie lustvoll. „Ha, danke. Aber ich wette Dr. Hofbauer's Riemen wäre dir lieber, oder?" spielte ich den eifersüchtigen Ehemann. „Mann, du hast das Video gesehen. Ich denke nicht, dass ich den hinten schaffe. Der ist sooooo ... lang .... und. ..... dick." hauchte sie stöhnend in mein Ohr um danach mit ihrer Zunge in der Ohrmuschel zu lecken. Das war zuviel für mich. Mit einem lauten Grunzen spritzte ich ihr alles in den Darm.

„Oh, das ging aber jetzt schnell. Dann musst du mich jetzt zum Höhepunkt lecken." forderte sie, so als ob das eine Strafe für mich wäre. Ich rutschte runter, bis meine Oberkörper vollständig auf der Sitzfläche der Wohnlandschaft auflag. Dann dirigierte ich den Unterleib meiner Frau genau vor mein Gesicht und begann zu lecken. Abwechselnd fuhr ich mit der Zunge zwischen den Labia hoch und saugte direkt am Kitzler. Dazwischen umkreiste ich diesen auch gern mit der Zunge. Sie schnappte sich ihr Handy und spulte an die Stelle wo sie gerade von Dr. Hofbauer ...

... gefickt wurde. Ich führte den Mittelfinger der rechten Hand in ihre Rosette ein und den Daumen in ihre Muschi und fingerte sie vorsichtig. Das Stöhnen verriet mir, dass ich alles richtig machte.

Der Gedanke, dass sie vor einigen Stunden von einem anderen, riesigen Schwanz gefickt worden war, machte mich wieder richtig heiß. Ich blickte mich kurz um und entdeckte die MagLite auf dem Wohnzimmertisch liegen. Ich angelte mit der linken Hand danach um sie an Stelle meines Fingers in ihr Arschloch zu schieben. Schnell schmierte ich die Rosette und den Griff mit meinem Sperma ein, bis alles schön glitschig war. Dann setzte ich an und drückte. Sofort wechselte sie von aufrecht über mir kniend in den Vierfüßerstand, um das Eindringen zu erleichtern.

Natürlich setzte ich meine Zungenspiele dabei fort. „Oh ja, Schatz. Du weißt was mich verrückt macht." stöhnte meine kleine Schlampe. So fickte ich sie nun mit der Taschenlampe anal und bespaßte ihre Fotze mit meinem Mund bis ein lauter Orgasmus sich Bahn brach. Wie immer beim oralen Sex drückte sie ihren Schritt dabei mit aller Kraft in mein Gesicht, was auf Grund der Position fast von selber geschah.

Danach machten wir uns daran das Abendessen vorzubereiten und unterhielten uns ein wenig. „Sag mal, du hast doch erzählt, dass die Brillen sich gegenseitig die Videos streamen können." erwähnte ich so beiläufig wie möglich.

„Ja, stimmt. Warum?"

„Habt ihr damit auch Zugriff auf die Überwachungskameras in dem Gebäude?"

„Keine ...