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Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1
Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex
... wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass die heute irgendjemand sehen würde. Mit der Zunge schälte ich den Stoff der Eingriffsöffnung zur Seite und eine wahre Fleischkeule schlug mir ins Gesicht. Das Teil war bereits steinhart, stand sicher 25cm aus dem Stoff heraus und war in einem etwa 30 Grad Winkel nach oben gerichtet und noch dazu auch ein wenig wie ein Haken nach oben gebogen. Wie gesagt: die Hose war sehr weit, somit war damit zu rechnen, dass noch ein guter Teil verhüllt war. Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen und ich rieb meine Backe nun an dem unverhüllten Schaft. Der alte Mann musste einen unglaublichen Trieb haben, die Pheromone brachten mich fast um den Verstand. Vorsichtig streckte ich die Zunge heraus und leckte am linken Ausläufer des Penisschwellkörpers entlang um danach an der Harnröhre entlang zur Eichel zu kommen. Dort erwartete mich bereits der erste Tropfen Vorfreude dieses Tages. Durch mein Lecken wurde die Flüssigkeit aus dem Löchlein herausgedrückt und begann nun sich an einem glitzernden Faden abzuseilen. Geschickt fing ich den kleinen Bungee Jumper mit meiner Zunge auf und genoss den Geschmack. Dem erstaunten Gesichtsausdruck nach, konnte es bei Dr. Hofbauer nun nicht mehr lange dauern. Vermutlich hatte er so etwas noch nie erlebt. „Darf ich ihre Eier sehen, Herr Direktor?" fragte ich im unschuldigsten Schulmädchentonfall den ich hervor bringen konnte. Die Wachen mussten daraufhin prusten, aber ein kurzer Seitenblick ...
... verriet mir, dass in deren Hosen auch die Hölle los war. Der Leiter der Anstalt starrte mich wieder mit weit aufgerissenen Augen an und nickte dann hektisch. Nun musste ich doch meine Hände zu Hilfe nehmen. Mit langsamen Bewegungen, ich wollte ihn ein bisschen auf die Folter spannen, öffnete ich den Knopf und den Hakenverschluss der Hose und diese rutschte zu seinen Knöcheln. Schon wieder hatte sich ein feucht glänzender Tropfen auf der Spitze gebildet und ich leckte vorsichtig vom Eichelbändchen nach oben zum Loch um wieder den Geschmack zu erleben. Er hatte wirklich außergewöhnlich wohlschmeckendes Sperma. Hoffentlich bekam ich den Job, dann könnte ich das jeden Tag haben. Nun fasste ich die Unterhose an den seitlichen Bündchen und zog sie ruckartig nach unten. Das Ergebnis war etwas unerwartet: mit einem lauten „Raaaatsch" riss der Stoff entzwei. Der Schwanz war nun so hart, dass er kaum nachgab und durch die enorme Größe konnte er sich nicht schnell genug nach unten biegen. Die Fetzen warf ich achtlos zur Seite und von den beiden Wachen hörte man ein erstauntes Schnaufen. In einem leicht behaarten Sack baumelten zwei riesige Hoden von der Peniswurzel. Ich war im siebten Himmel. Du weißt wie geil ich die Murmeln bei Männern finde. Allerdings waren das eher Tennisbälle. Sofort vergrub ich mein Gesicht dazwischen und leckte wie ein Hund daran. In den Mund saugen war wegen der Größe kaum möglich. Glücklicherweise richtete ich meinen Blick rechtzeitig auf das Gesicht von Dr. ...