1. Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1


    Datum: 10.11.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Hose, aber ich glaubte dort im Schritt auch eine Regung zu erkennen. „Klar, kein Problem" antwortete ich und stand umständlich auf, den Rock dabei immer wieder nach unten ziehend. Dr. Hofbauer begleitete mich zu einem kleinen Schreibtisch im Nebenraum, vor dem einer der häßlichen Kunststoffstühle platziert war. Auf dem Tisch selbst befanden sich Tastatur, Maus und Bildschirm eines Windows Rechners.
    
    Höflich bot er mir den Stuhl an und ich positionierte mich vor den Eingabegeräten. Die Wachmänner warteten gleich nach der Tür. Ich machte mich daran meine Computerkünste unter Beweis zu stellen. Der Direktor stand leicht schräg hinter mir und blickte mir dabei über die Schulter. Nach etwa zwei Minuten bemerkte ich, dass sein Schritt immer dann meine Schulter berührte, wenn er sich vor beugte um mir etwas auf dem Bildschirm zu zeigen. Von nun an nutzte ich diese Gelegenheiten um mit der Schulter ein wenig an der Beule zu reiben, die sich unter dem dünnen Kord-Stoff befand.
    
    Dies zeigte Wirkung: die Ausbuchtung wurde deutlich härter und größer. Sie stand nun eindeutig über meiner Schulter und ich nutzte die Chance um meine Wange daran zu reiben. Nachdem ich dies ein paar Mal gemacht hatte, blickte ich hoch und leckte über meine Lippen. Dr.Hofbauer starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich konzentrierte mich wieder auf den Bildschirm. Er zeigte mir das Verwaltungsprogramm des Komplexes und wie man z.B. einzelne Bereiche abriegeln konnte oder wie das Essen bestellt ...
    ... wurde.
    
    Der Direktor hatte nun seine linke Hand auf meiner linken Schulter liegen und seine Eier rieben sich durch den Stoff fast durchgehend an meiner Rechten. Wenn er mir nun etwas auf dem Bildschirm zeigte oder die Maus benutzte indem er sich vorbeugte, berührte seine rechte Hand immer „zufällig" eine meiner Titten, sobald er sich wieder aufrichtete. Ich wurde immer heißer, meine Nippel versuchten sich schon wieder durch den Stoff der Bluse zu bohren, und spreizte meine Beine auf dem Stuhl, sodass meine feuchte Muschi eindeutig durch den Spitzenstoff meines Höschens zu sehen war.
    
    Als er wieder die Maus benutzen wollte, nutzte ich die Gelegenheit und schob den hauchdünnen Stoff zu Seite um mich selbst zu fingern, was er unmöglich übersehen konnte. Verspielt knabberte ich an der Beule in seiner Hose und stöhnte leise, aber für ihn hörbar. Er starrte ungefähr eine Minute auf das Geschehen in meinem Schritt. Dann zog ich meinen Mittelfinger heraus und hielt ihn vor sein Gesicht. Kurz roch er daran, dann lutschte er ihn genüßlich sauber.
    
    Nun fasste er all seinen Mut zusammen und seine rechte Hand glitt in meinen Ausschnitt wo sie meine linke Brust kräftig durchknetete. Ich wollte nun endlich sein Gemächt sehen und öffnete den Reißverschluß mit meinen Zähnen um das Teil heraus zu holen. Sofort sprang mir eine Beule aus weißem Stoff entgegen, der unter der Belastung fast riss. Das war so eine typische „Altherren"-Unterhose aus Feinripp. Nicht gerade der Burner, aber ...
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