Eliza 29 / Jagdtrieb
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihre Bluse ab.
Ich nahm dann ihre Söckchen und den String, Schuhe und Jeans legte ich auf den schmutzigen Boden, machte die Tür auf und gab die tropfenden Sachen meiner Sklavin. Die sich tierisch darüber freute.
Die Klotür ließ ich weit offen stehen. Ich wollte ja, dass man sie bald findet und ihr ärztliche Hilfe gibt.
„Kat, meine ungehorsame Bitch. Lass uns nach Hause fahren. Wir haben genug Trophäen."
„Ja, meine Herrin."
In fast gebückter Haltung schlich sie nun hinter mir her.
Der Bus war leer. Nur Kat und ich. Da kam mir die nächste Erniedrigung in den Sinn.
„Sklavin, du pisst dir jetzt und hier in die Hose. Sofort!"
Kat lief schamrot an.
„Das..das kann ich doch nicht machen."
„Doch das musst du. Weil ich es von dir verlange."
„Aber wenn mich gleich jemand mit nasser Hose auf der Straße sieht?"
„Dann sagst du, dass du dir in die Hose gepinkelt hast. So einfach ist das."
„Das kann ich nicht machen, bitte."
Das Gejammer konnte ich nicht mehr erdulden. Ich zog meinen Tanga aus und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß. Dann zog an ich ihren Haaren ihren Kopf weit in den Nacken. Mit einer Hand griff ich in ihr Dekolleté und zwickte ihre Nippel. Dann forderte ich einen Zungenkuss ein, der dann voller Leidenschaft war.
Und da ich die ganze Nacht reichlich Wodka-Red-Bull getrunken hatte. Forderte dies nun seinen Tribut. Meine Blase war schon wieder voll und ich ließ es einfach laufen.
Als Kat dann die aufkommende Wärme und ...
... Nässe fühlte, war es schon zu spät.
Zwar wippte sie und wollte schreien. Aber ich saß auf ihr und küsste sie.
Nun musste sie es über sich ergehen lassen, dass ich ihr auf die Fotze pisste.
Es war so viel, dass ich den Urin selbst an meinen Schenkeln spürte.
Kat jammerte, ließ es aber geschehen.
Als ich dann fertig war, setzte ich mich wieder teuflisch lächelnd auf meinen Platz.
Kat hob etwas ihren Po an und es tropfte aus ihrer Hose auf den Sitz.
Ich legte meinen Tanga dazwischen.
„Setz dich wieder hin!"
Kat machte ein angewidertes Gesicht, setzte sich aber wieder.
„Deine Hose hat wohl jetzt Pissflecken."
„Ja, hat sie."
„Gut! Dann kannst du dir ja selber in die Hose machen."
Kat schaute mich erschrocken an.
„Tu es, habe ich dir befohlen. Oder du schläfst heute Nacht auf der Straße."
Widerwillig hob sie ihren Po wieder an und Sekunden später pisste sich meine süße, kleine, versaute Bitch in die Hose.
Wie kleine Wasserfälle tropfte es nun aus ihrer Jeans.
Vom Hosenknopf bis zu den Knien war aus der hellblauen Jeans eine Dunkelblaue geworden.
Es roch scharf nach Urin und Kat schämte sich ungemein.
Sie musste in der gelben Pfütze sich wieder hinsetzen und dort ausharren bis wir zu unserer Haltestelle kamen.
Dann packte sie mein Höschen noch in den Frischhaltebeutel. Der Bus hielt. Die Tür ging auf, ich hatte Kat im Nacken gepackt und dann rief ich: „Hallo Herr Busfahrer. Diese besoffene Schlampe hat ihnen hier hinten den ...