Verwirrte Verhältnisse
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den ganzen Tag arbeiten. So schlossen wir Kinder uns mehr aneinander. In der Pubertät kapselten wir uns nicht ab wie andere, sondern schlossen uns noch enger zusammen. Wir begannen gemeinsam, die Sexualität zu entdecken.
Ich bewunderte Gudruns sprießende Brüste und sie meinen langsam größer werdenden Piephahn. Gemeinsam entdeckten wir die Selbstbefriedigung und folgerichtig landeten wir eines Tages im Bett und fickten. Da die Eltern tagsüber auf Arbeit waren, wäre auch alles gut gegangen. Doch als eines Tages Vater wieder besoffen in der Wohnung rumtobte, flüchtete sich Gudrun schutzsuchend in mein Bett. Und natürlich konnten wir nicht voneinander lassen. Vielleicht, ja sicher, waren wir zu unvorsichtig.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Vater sah uns. Mit einem Mal schien er stocknüchtern. „Du Hure ab in dein Bett und du ... du ... du Verbrecher raus aus meinem Haus. Verschwinde! Sofort!" Mutter wollte etwas sagen doch er schrie sie nur an: „Du Schlampe, halt´s Maul" Ich packte also meine Sachen und ging. Erst mal fuhr ich zu Großmutter, also zu Mutters Mutter. Der erzählte ich alles. Die sagte dann nur: „Ich hab sowas kommen sehen. Ich konnte den Kerl nie leiden. Also bleib erst mal hier, aber wir sagen keinem, wo du bist."
In der Nachbarschaft war ein Handwerksbetrieb, der einen Lehrling suchte. Ich meldete mich, wurde angenommen, wurde Geselle, Meister, heiratete die Tochter und bekam den Betrieb. Dann wurde unser Sonnenschein geboren und unser Glück ...
... wäre vollkommen gewesen, wenn nicht bei meiner Frau eine unheilbare Krankheit festgestellt worden wäre. Sie verfiel vor meinen Augen und Heike war noch kein Jahr alt, als sie starb. So zog ich sie allein groß. Eine zweite Frau zu nehmen ist mir nie in den Sinn gekommen. So, das war in Kurzfassung mein Teil. Jetzt du."
„Nachdem du weggegangen warst, hatte ich die Hölle auf Erden. Schon am nächsten Tag kam Vater an mein Bett, Er hatte getrunken, war aber nicht betrunken. „Was dein Bruder kann, das kann ich auch." Und dann hat er mich vergewaltigt. Ich habe geschrien und mich gewehrt, aber er war stärker. Mutter hat alles mitbekommen, aber nicht gewagt sich einzumischen. Mindestens einmal, oft aber auch zwei- oder dreimal in der Woche kam er dann in mein Bett. Irgendwann aber hat es Mutter doch gereicht.
Als er mich wieder Mal besoffen vergewaltigen wollte hat sie ihm mit dem Nudelholz eins übergezogen. Sie muss ihn im Genick getroffen und ihm den Halswirbel gebrochen haben. Ob er sofort tot war, kann ich nicht sagen. Gemeinsam haben wir ihn dann zur Treppe getragen und hinuntergestürzt. Anschließend haben wir den Notarzt gerufen und der konnte nur noch den Tod feststellen. Durch den Alkohol, er hatte so etwa 3,5 Promille, war für ihn die Sache klar.
Für Mutter und mich war es, als wären wir aus einem Albtraum erwacht. Mutter blühte richtig auf und wir wurden richtige Freundinnen. Sie fragte mich einmal sogar, wie das gewesen wäre mit dir im Bett und bekam dabei so einen ...