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Eine misslungene Entführung - 02
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... diese Ruine gekommen?" Das reichte Martin fürs erste Mal, er schlich sich auf Zehenspitzen neben die Matratze auf der die Ältere und offenbar Redelsführerin lag. Ungefähr auf der Höhe auf der sich in ihrem durch die Jogginghose abzeichnenden Hinterteil der Anus befand, übte er mit dem Schraubenzieher leichten, aber konstant stärker werdenden Druck aus. Die Jogginghose wölbte sich nach innen was auch immer die schwedische Mama darunter an wurde in Richtung ihrer Rosette geschoben. Das Gespräch der beiden Damen endete schlagartig, sie ließ einen spitzen Schrei ertönen, gefolgt von vielen stakkatoartigen kurzen, aber lauten „Nein, nein, nein, nein, bitte, bitte, bitte, nein, nein,....". Sie hatte offenbar Angst davor, dass dieses Ding da hinten nicht stoppen würde. Martin grinste in sich hinein. Simone lag völlig bewegungslos und still daneben, wagte es nicht einmal mehr zu röcheln -- sie hatte keine Ahnung was da nebenan gerade los war, aber offenbar war es nichts Gutes. Martin erhöhte den Druck noch etwas, die Spitze des Schraubendrehers mit dem Stoffpuffer aus Hose und Unterwäsche drumherum dürfte die Rosette jetzt schon ein kleines Stückchen geöffnet haben. Plötzlich spannte die Frau ihre Po-Backen fest an und kämpfte gegen den Druck an ihrem Ausgang. Martin war positiv überrascht. Ein sehr knackiger und fester Po, richtig sportlich trainiert, der könnte noch Spaß machen. Er ließ von ihrem Hinterteil ab. Mit einem übertrieben freundlichen „Was an ...
... „Schnauze halten" habt ihr denn nicht verstanden?" erzeugte er eine knisternde Drohkulisse in dem Raum. „Ist euch das eigene Leben so wertlos?" „Oder nehmt ihr mich nicht ernst? Ist es das? Haltet ihr mich für einen einfachen Trottel?" „Nein, nein, tut uns leid" stammelte die Ältere los. „Es war nur ... wir dachten es wäre niemand mehr hier" „Achso, ihr dachtet ich laufe jetzt davon und das Ganze wäre vorbei. Nein, das ist garantiert noch nicht vorbei, das könnt ihr mir glauben". Er lachte auf. Simone begann zu schluchzen. In ihrem Kopf begann sich wohl langsam ein klareres Bild ihrer aktuellen Situation zu bilden. „Es tut mir fast leid, aber ich muss euch wohl davon überzeugen dass ich sehr wohl ernst zunehmen bin." „Neeiinnn, biiiitte,...." heulten jetzt beide los. „Ich werde einer von euch beiden mit dem Schraubendreher wehtun wie zuvor versprochen. Wer darf es sein? Gibt es Freiwillige?" Die Ältere versuchte es mit laut gestammeltem Verhandeln, Simone lag nur auf dem Gesicht und heult Rotz und Wasser. Martin unterdrückte ein Lachen und sagte sehr bedächtig, langsam und gefährlich: „Ihr bewegt euch! keinen Millimeter! Und haltet! die Schnauze! Haben wir uns verstanden?" Beide nickten -- das Stammeln hatte aufgehört. Martin wiederholte „Haben wir uns verstanden???" und schlug der Anführerin mit der flachen Hand brutal ins Kreuz. „Jaaaaa......." schrie sie auf und nickt mehrere Male. Martin stand jetzt langsam auf und ging aus der Türe. Er ...