Klassentreffen Teil 15.2
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Transen
... mir würde ein Fick gut tun“. „Moment, bleib so wie du bist, ich komme gleich wieder“. „Was hast du vor?“. „Lass dich Überraschen“. Sandra stand auf nahm ihre Handtasche und verließ die Kabine. Schnell verriegelte ich die Tür um nicht von jemand anderes überrascht zu werden. Kurze Zeit später klopfte es und ich fragte wer da sei. „Ich bin es“ hörte ich Sandra. Sie hatte eine Schachtel dabei, die sie öffnete und einen Strap On herausholte. „Ist der der Dame angenehm?“ fragte sie lächelnd. „Ein richtiger wäre mir lieber, aber zur Not frisst der Teufel auch Fliegen“. Sandra zog sich aus und schnallte den Penis um. Dann kam sie auf mich zu kniete sich hin und führte den Penis ein. Ich hätte schreien können vor Lust, hielt mich aber schweren Herzens zurück, da ich nicht wusste, ob die Kabinen nebenan besetzt waren. Um meine Geilheit zu steigern, begann ich mit meinem Kitzler zu spielen. Sandra bemerkte die und zog meine Hand weg und führte sie zu ihrem Busen. „Ich will auch was davon habe“ sagte sie. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie. Sandra stöhnte auf. Wir waren beide so vertieft, dass wir nicht merkten, wie die Tür zu unserer Kabine leise geöffnet und wieder geschlossen wurde. Wie lange die Verkäuferin sich in der Kabine befand als ich sie bemerkte, konnte ich nicht sagen. Sie muss wohl schon eine Weile dagestanden haben. Ich erschrak und schob Sandra von mir weg und versuchte mich mit den Händen zu bedecken. „Was hast du denn?“. „Wir ...
... habe Besuch“ sagte ich verstört. Sandra drehte sich um und sah die Verkäuferin. „Was wollen sie hier“ fragte Sandra barsch. Die Verkäuferin lächelte und sagte:“ mitmachen. Ich habe euer Stöhnen gehört und bin dadurch geil geworden“ Ohne noch etwas zu sagen, ging sie auf Sandra zu. Sie berührte Sandra mit einer Hand an ihrem Busen und mit der anderen Hand streichelte sie den künstlichen Penis, den sich Sandra umgeschnallt hatte. Dann küsste sie Sandra heiß und innig. Ich merkte direkt, wie Sandra Willenlos wurde. Die Verkäuferin hatte begonnen sich aus zu ziehen. Sie öffnet die Bluse und ihren BH, dann streifte sie ihren Rock ab und stand nur noch mit einem Slip bekleidet vor uns. Nun wandte sie sich mir zu. Sie ging vor mir auf die Knie, streifte mir ein Kondom über meinen Kitzler und nahm ihn in den Mund. Sofort stand er wieder. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Plötzlich stand sie auf und zog ihren Slip aus. Dann drehte sie sich um, spreize die Pobacken und setzte sich auf mich. „Ich liebe es, wenn ich in meinem Anus gefickt werde, aber am meisten liebe ich es, wenn ich von vorne und von hinten genommen werde“. Dieser Hinweis war eindeutig. Sie wollte auch von vorne bedient werden. Sandra verstand und zögerte nicht lange. Sie trat auf die Verkäuferin zu, ging in die Knie und führte den künstlichen Penis ein. Nun begann ein wilder Ritt, bei dem wir alle drei auf unsere Kosten kamen. Sandra gab das Tempo vor und ich musste mich anpassen. Wild stießen wir beide zu. Ich ...