1. Klassentreffen Teil 15.2


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Transen

    ... spürte durch den Damm den künstlichen Penis von Sandra. So etwas Geiles erlebt Frau selten, dachte ich und versuchte meinen aufkommenden Orgasmus zurück zu halten, was mir in Anbetracht der Situation nur schwer gelang. Beide Frauen küssten sich und ich spielte mit ihren Brüsten. Die Verkäuferin konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie bäumte sich auf, als sie einen Orgasmus bekam. Ich folge ihr kurze Zeit später. Heftig spritzte ich ab. Auch Sandra konnte nicht mehr. Sie erhob sich und ließ sich ihren „Penis“ von der Verkäuferin sauber lecken. „Ihr habt beide euren Höhepunkt gehabt, aber was ist mit mir?“ fragte Sandra und öffnete den Verschluss des Strap On´s. „Darf ich mich setzten?“ fragte sie. Die Verkäuferin stand auf und küsste Sandra. Auch ich stand auf und Sandra setzte sich auf den Platz. Schnell hatten wir unsere Position gefunden. Die Verkäuferin hatte sich hingekniet und bearbeitete Sandra mir der Zunge. Ich hatte mir das Kondom abgestreift und stellte mich so, dass Sandra meinen Kitzler in den Mund nehmen konnte. So bekamen wir beide einen Orgasmus. Als jede von uns ihren Höhepunkt hatte streichelten und küssten wir uns noch eine Weile. Dann zogen wir uns an. Die Verkäuferin meinte, dass wir beide gerne wiederkommen und die Kabine für unsere Spielchen benutzen dürften. Nach dem wir uns Vergewissert hatten, dass sich niemand auf dem Gang zu den Kabinen aufhielt, verließen wir diese. Im Verkaufsraum bat uns die Verkäuferin noch zu Warten. Sie ging zu dem ...
    ... Ständer mit Reizwäsche und holte zwei Sets bestehen aus BH und Slip und schenkte dies uns mit den Worten: „ Ich heiße übrigens Claudia und das war eine geile Nummer. Ich hoffe, ihr beide kommt bald wieder um sie zu wiederholen“. Sandra und ich schauten uns an und sagte: „ja“. Anschließend verließen wir den Sex Shop und gingen eilig zu Cornelia und Henry die gerade mit ihrer Aufräumaktion fertig wurden.
    
    „Ihr kommt gerade recht. Ich habe Cornelia zum Essen eingeladen. Wollt ihr auch mit?“. Wir stimmten zu und machten uns auf dem Weg in das Restaurant, das Henry vorgeschlagen hatte.
    
    Dort Bestellten wir uns eine Flasche Wein und etwas zu Essen. Henry fragte mich, ob ich bei dem Notar was erreicht hätte. Ich berichtete ihm, dass wir am Freitag einen Termin hätten und das wir noch einige Unterlagen hierfür benötigten würden. „Die Unterlagen sind kein Problem. Ich habe alles zusammen. Was ist mit dir, hast du deine Unterlagen Griffbereit?“. „Nein, ich habe die Unterlagen bei mir zu Hause. Die Geburtsurkunde kann ich Morgen vom Standesamt holen. Die restlichen Unterlagen hole ich mir am Dienstag aus meiner Wohnung. Ich fahre mit dem Zug Heim. Von dort aus fahre ich dann am Mittwoch nach München und komme dann spät abends zurück“. „Das passt mir ganz gut. Ich muss noch zum Arbeitsamt um mich abzumelden. Sonst bekomme ich eine Strafe und das will ich nicht riskieren. Kann ich bei dir Übernachten, dann können wir gemeinsam am Mittwoch zum Bahnhof gehen?“ fragte Cornelia. „Kannst ...