1. Gaia - Teil 02


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... haben. Was unseren Vater betrifft war da vor allem Zorn. Zorn auf Thomas, Zorn auf sich selbst seine Frau nicht beschützt zu haben (wobei er bei Thomas Kräften auch absolut keine Chance dazu gehabt hatte) und dann kamen das Gefühl der Trauer und der Demütigung. Ich teilte ihm mit, dass er trotzdem mein biologischer Vater war. Da Thomas sein genetisches Material benutzt hatte um sich in Ihn zu verwandeln und dieses zusammen mit seinem eigenen an unsere Mutter weitergab. Ich hatte quasi eine Mutter und zwei Väter. Leider half das nur wenig. Beide brauchten einfach Zeit um das zu verdauen.
    
    Wir ließen die beiden ein wenig allein. Sie wollten erst Mal ein wenig am Strand spazieren gehen und in Ruhe miteinander Reden. Sandra und ich räumten derweil auf und ich schickte zurück was nicht her gehörte und drüben noch gebraucht werden würde. Unsere Gläser und alles was sich mittlerweile noch so angesammelt hatte. Während meiner Ausführungen hatte Sandra noch eine Weinflasche von unserer Sammlung hier öffnen müssen, hatte sich neben Mutter auf die Lehne gesetzt und ihr immer wieder beruhigend die Schulter gestreichelt und massiert und Ihre Tränen weggewischt.
    
    Sandra und ich nutzten nun die Ruhe und sprachen uns aus:
    
    -"War es ein Fehler es ihnen heute zu sagen? Ich glaub ich hab deinen Geburtstag ruiniert.Das tut mir leid." sagte ich.
    
    -"Ach Blödsinn. Das musste raus. Und zwar je früher desto besser. Und für mich ist es mit das großartigste Geschenk, dass wir nun ihren Segen ...
    ... haben. Wobei ich das großartigste von dir bekommen hab."
    
    -„Gaia?" fragte ich.
    
    -"Unsere Kinder du Idiot!" sie knuffte mich in die Seite. Dann küsste sie mich leidenschaftlich. Minutenlang standen wir einfach nur ganz verliebt da, küssten und umarmten uns. Ganz sachte und zärtlich ließ ich dann meine Hand über Ihren Bauch wandern und streichelte sie dort.
    
    -"Du machst mich so glücklich." sagte ich dann.
    
    -"Du mich auch." antwortete sie. „Und ja: Diese wundervolle Welt war auch ein wunderschönes Geschenk."
    
    Wieder küssten wir uns kurz, dann setzten wir uns raus auf unsere Gartenschaukel und warteten Arm in Arm auf die Rückkehr unserer Eltern während wir raus aufs mehr schauten. Jeder von uns hin seinen Gedanken nach. Irgendwann kamen beide wieder. Sie schienen sich ausgesprochen und zumindest ein wenig haben aufraffen können.
    
    -"Habt ihr auch so einen Hunger wie wir?"
    
    -"Und wie..." antwortete ich.
    
    -"Klar." sagte Sandra. „Ich muss ja auch für drei Essen." und streichelte sich über Ihren Bauch.
    
    -"Drei?" Fragte unser Vater. „Woher weißt du denn das du wirklich schwanger bist und dann auch noch zwei Kinder bekommst? Hast du...?" dabei schaute er dann mich an.
    
    -"Nein habe ich nicht. Aber sie weiß es. Frag besser nicht woher. Glaub ihr ruhig." antwortete ich ihm.
    
    Daraufhin streckte Sandra mir die Zunge raus.
    
    -"Wenn dann alle wieder bereit währen?" fragte ich alle."Und bitte nicht wundern: Da wir noch Besuch erwarten und hier schon wieder 2 Uhr Nachmittags ...
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