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Gaia - Teil 02
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... hast sie geschaffen?" fragten beide ungläubig. -"Mehr oder weniger ja. Ich habe einen öden Planeten terraformiert. Hier war vorher nur Wasser und toter Fels, keine atembare Atmosphäre und kein Leben." Unser Vater sackte auf seinem Stuhl zusammen und Mutter trank ihr Weinglas auf Ex aus. -„Und das ist noch nicht alles. Ich hatte mir da passend zu einer außerirdischen Welt noch ein kleines Geburtstagsgeschenk gewünscht." Und als beide in Ihre Richtung sahen zog sie den Reißverschluss ihres Sweatshirt herunter und entblößte Ihren Ausschnitt der drei große Hügel und zwei tiefe Täler zeigte. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Unsere Mutter riss erschrocken die Augen auf und Vater gab sich Mühe schnell woanders hin zu gucken. Einfach köstlich. -"Ich hoffe ihr seid jetzt überzeugt, dass uns beiden für die Zukunft kein Unheil droht, das wir uns lieben, wissen was wir tun und versorgt sind. Und wir wünschen uns sehr, dass ihr euch für uns freut und uns euren Segen gebt." sagte ich. -"Und was ist wenn ihr doch irgendwann jeder jemand anderen findet und ihr euch trennt?" fragte unsere Mutter. -"Auch wenn ich nicht glaube das das jemals passieren wird: Dann wären wir immer noch liebende Geschwister die sich nichts böses wollen und füreinander da wären. Ich liebe meinen Bruder und wünsche ihm alles Glück jeder Welt selbst wenn es ohne mich sein sollte. Und ich weiß er fühlt genauso." Ich konnte nur nicken. Sie hatte mir aus der Seele gesprochen. Das bemerkte ...
... auch unsere Mutter. Sie sagte nur: -"Ich glaube ich spreche auch für euren Vater wenn ich euch von herzen alles Glück der Welt wünsche meinen Segen habt ihr." -"Meinen auch." Ergänzte unser Vater. Überglücklich vielen wir uns alle in die Arme und dann küsste ich Sandra leidenschaftlich auf den Mund während unsere Eltern zusahen und Ihr eine Glücksträne entwich. Als wir uns alle wieder beruhigt hatten fragte unser Vater: -"Was du uns aber bisher noch nicht erklärt hast ist woher du diese Fähigkeiten hast." -"DAS ist etwas komplizierter und betrifft wiederum euch." meinte ich zähneknirschend. -"Uns?" fragte unsere Mum. -„Jaaa, euch...." versuchte ich etwas herum zu lavieren kam am Ende aber nur zum Altbewährten Frontalangriff: -"Es ist nämlich so, dass ich die von meinem zweiten Vater habe." -"Deinem zweiten WAS?" riefen beide erstaunt. So begann ich zu erzählen. Von den Erlebnissen während meines Geburtstags (natürlich um die pikanteren Versuche mit der Körperveränderung ausgenommen), über mein aufeinandertreffen mit Thomas, der Zeitschleife und schließlich was dieser mir über die Nacht meiner Zeugung verraten hatte. Unsere Mutter überkam die Scham und die Verzweiflung, Schuldgefühle es nicht bemerkt zu haben, die Einsicht, dass sie quasi ohne ihr wissen vergewaltigt worden war mitsamt des Gefühls der Demütigung. Sie würde sicher noch lange daran zu knabbern haben. Letztlich meinte sie aber noch wie sehr sie mich lieben würde und froh wäre mich zu ...