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Gaia - Teil 02
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... ihr nur?" schaltete sich nun auch unsere Mutter ein. Es war diesmal Sandra die antwortete: -"Mum, Dad. Wir lieben uns. Was gibt es da groß nachzudenken. Wenn man einander liebt dann ganz und gar und ohne wenn und aber. Dann sind einem die Konsequenzen egal. Und unseren Kindern wird es gut gehen." -"Kindern? - Ihr plant bereits mehr als eins?" -"Ja tun wir." antwortete diesmal ich. „Wir beide sind glücklich miteinander und wir wollen eine richtige Familie gründen mit allem was dazu gehört." -"Habt ihr nicht einmal über Erbschäden nachgedacht?" -"Nein haben wir nicht." antwortete ich meinem Vater. „Weil es keine geben wird." -"Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Wie kann man nur so verantwortungslos sein?" -"Wir sind nicht verantwortungslos. Wir sind nur realistisch." -"Realistisch? Wo ist denn das realistisch?" Nun mischte sind auch Sandra wieder ein: -"Vater. Erbschäden treten erst nach Generationen voller Inzestuösem Nachwuchs auf, aber bei einer ist die Chance fast bei 0. Außerdem..." sie stockte und schaute mich an. -„Außerdem?" fragte er -"Außerdem bin im Zweifel ich noch da." brachte ich den Satz meiner Schwester zu Ende. -"Was soll das denn bitte heißen. Da kannst du doch dann nichts machen." schnaubte er. -"Doch kann ich." erwiderte ich. -"Bist du verrückt geworden? Wie das denn? " lachte er auf. Ich schaute kurz auf die Uhr an meinem Handgelenk. Sandras Freundinnen würden sicher bald kommen. Und wir ...
... waren längst noch nicht durch. Um das ganze zu erklären hätte ich Sandra bitten können ein wenig von Ihrem neuen Dekolletee zu zeigen, aber das schien mir unpassend und nicht eindrucksvoll genug. Darum bat ich: -"Mum, Dad, könntet ihr beide kurz mal aufstehen und herkommen?" -"Wie bitte?" fragten die beiden verwirrt. -"Bitte tut es einfach." Sandra wusste schon genau was ich vorhatte und stand ebenfalls auf. Händchenhaltend standen wir vor unseren Eltern die das Bild und die verliebten Blicke die wir beide uns in dem Moment zuwarfen tief zu berühren schien. Und vielleicht beeinflusste es ja auch was. Immer noch leicht verwirrt, aber neugierig standen die beiden langsam auf und kamen zu uns. Als sie nah genug waren konzentrierte ich meine Kraft umgab uns alle vier mit einem Energiefeld und brachte uns nach Gaia. An den selben Ort und etwa eine Stunde weiter in die Zukunft gemessen nach Ihrer Zeitrechnung. Gemessen nach unserer waren Sandra und ich erst vor etwa 15 Minuten dort aufgebrochen. -"Und was jet.... Heilige Scheiße! Was war das denn?" fragte unser Vater. -"Ein Transport über 120 Lichtjahre und etwa eine Stunde in die Zukunft." antwortete ich. „Dies musste leider sein um uns selbst nicht zu begegnen. Wir waren vorhin schon einmal hier und sind etwa gegen 12:30 Uhr aufgebrochen. Jetzt ist es 12:45 Uhr Ortszeit." -"Willst du uns verscheißern Junge?" -"Karl!" rief unsere Mutter unseren Vater. -"Schau einfach mal noch oben Dad." -"Karl!" rief ...