-
Gaia - Teil 02
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... unsere Mutter unseren Vater erneut. -"Was hast du denn Emma?" -"Dreh dich mal um." meinte sie und zeigte direkt hinter ihn. -"Na wohin denn nun? Nach oben oder nach hinten?" -"Am besten beides." Das tat er dann auch. Zuerst folgte er dem Fingerzeig unserer Mutter die direkt auf eine kleine Orca-Familie zeigte die vor der Küste ihre Bahnen zog. Dann schaute er nach oben, wischte sich mit den Fingern ungläubig durch die Augen und schaute nochmal hin um sicher zu gehen. Zwei Sonnen standen dicht nebeneinander am Himmel. Wann kriegte man schon so etwas mal zu Gesicht? Ich holte unsere Getränke per Gedankenkraft her (ein Vorgang den den beiden auch wieder ungläubig und fassungslos mitanschauten) und bat alle sich wieder zu setzen. -"Also das musst du uns erklären Junge." bat unser Vater Während lehnte Sandra sich zurück und trank in Ruhe ihren Saft. Das schlimmste schien erst Mal geschafft. So begann ich: -"Erinnerst du dich als ich vorhin sagte wir seien einmal beinahe von dir erwischt worden Mutter? -"Vage. Ich weiß allerdings nicht was du damit meinst. Ich erinnere mich an keine solche Situation." meinte sie. -"Bist du dir da ganz sicher? Es war vergangenes Jahr an meinem Geburtstag. Du kamst herein um uns zum Frühstück zu rufen und meintest etwas gesehen zu haben. Sandra kam dann mit ihrer lila Strähne runter." erklärte ich. -"Ja ganz verschwommen war da was. Ich dachte kurz ich hätte 2 Menschen gesehen die in deinem Bett lagen, aber da hatte ...
... ich mich doch nur verguckt." -"Nein hast du nicht." erwiederte ich. „Das waren wir." Fragende Blicke von beiden kamen mir entgegen. Also fuhr ich weiter fort: -"Ganz einfach: Wie ihr eben gesehen habt habe ich die Fähigkeit beliebig dorthin zu gehen wann und wohin ich will, in jeder Zeit und an jedem Ort. Ich kann zudem Dinge, Personen und Tiere, praktisch alles nach meinem Willen beeinflussen und verändern. Wobei ich das bei Personen nur da tue wo es auch gewünscht oder unbedingt notwendig ist. Das wäre es dann z.B. wenn unsere Kinder krank würden. Ich könnte sie augenblicklich heilen und jede Mutation verschwinden lassen. So haben Sandra und ich auch abgenommen. Und damals als du uns beinah erwischt hast hatte ich gerade noch rechtzeitig für uns die Zeit für euch gestoppt, sodass Sandra und ich uns aus dieser verfänglichen Situation retten konnten. Ich kann noch so einiges mehr, aber ich denke das gibt euch erst Mal einen Einblick. Und ich hoffe der Umstand, dass ich euch das alles frei erzähle und euch eure eigenen Schlüsse ziehen lasse zeigt euch das ich es gut meine und offen und ehrlich sein will." Die beiden schauten mich immer noch fragend an. Langsam sickerte es zu ihnen durch und sie wussten das auch Ihr Enkelkind sicher war und sie nichts zu befürchten brauchten. Trotzdem fügte Sandra noch hinzu: „Versteht ihr jetzt warum wir uns keine Sorgen darum machen, dass unsere Kinder missgestaltet sein könnten? Diese ganze Welt hat Alex geschaffen." -"Du ...