1. Monika - Teil 2


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... Erklären sie ihr doch mal wie sie das machen und die Vorteile.“
    
    „Also Monika. Wenn du das noch nie gemacht hast, schlage ich dir vor, dass ich dich das erste Mal rasiere. Dann siehst du wie es geht. Frau kann sich dabei nämlich ganz blöd verletzen.“
    
    „Aber ich will das ja gar nicht.“
    
    „Dann brauchen sie auch nicht. Aber ich bitte Sie inständig. Es ist künstlerisch nötig. Und finanziell bin ich ihnen ja sehr entgegen gekommen. Bitte.“
    
    Ich schluck.
    
    „O.K. Von mir aus.“
    
    „Sollen wir es jetzt gleich machen, dann weißt du wie es geht.“
    
    „Das ist glaub ich eine gute Idee Frau Sadek.“
    
    „Hier ist es zu unbequem. Geh am besten noch mal ins Atelier zum Sessel. Sie können ihr ja noch Gesellschaft leisten, bis ich Alles besorgt habe.“
    
    Der Professor führt mich wieder ins Atelier. Ich fühle mich wie eine Puppe die dirigiert wird. Er setzt mich in den Sessel und erläutert mir die Vorzüge meines rasierten Schambereichs.
    
    „Wissen sie Frau Sadek. Eine rasierte Muschi biete den Künstlern viele Details die sie in ihren Zeichnungen herausarbeiten können. Haare werden nur schwarze Flächen. So können ihre Schamlippen, die äußeren auf jeden Fall und eventuell auch die inneren und ihr Kitzler gezeichnet werde. Das wird spannend, wenn wir ihre Scham nachher gemeinsam betrachten.“
    
    Das ist hier wie Realsatire. Ich weiß nicht. Ich glaube schlimmer kann es nicht mehr kommen. Da kommt Klaus, mit einer Plastikschüssel Wasser, Rasierschaum, einem Rasierapparat und Öl.
    
    „So ...
    ... Monika. Setz dich mal in den Sessel und hänge die Beine rechts und links über die Lehne.“
    
    Ich weiß nicht warum, aber ich tue es. Noch nie habe ich mich jemanden so präsentiert. Völlig nackt. Gespreizte Beine. Beim Frauenarzt habe ich zumindest oben was an. Aber hier. Ganz nackt. Vor 2 Männern. Es ist peinlich, es ist entwürdigend. Ich spüre die Blicke der 2 Augenpaare in meiner Muschi.
    
    „Prima. Jetzt den Hintern noch ein Stück weiter vor, noch ein Stück. Prima.“
    
    Jetzt weiß ich auch, warum die Lehnen bei diesem Sessel weiter nach vorne reichen als die Sitzfläche. Die Beine sind über der Lehne, meine Muschi hängt in der Luft. Klaus taucht seine Hände ins Wasser um macht meinen kompletten Intimbereich nass. Er massiert das Wasser fast ein, seine Finger fahren an der Innenseite meiner Schamlippen entlang, in meiner Spalte.
    
    „Müssen deine Finger in mich rein.“
    
    „Ja. Ich muss ja die feinen Härchen auch mit Rasierschaum eincremen und ohne Wasser klebt der nicht so gut. Auch wenn es da drin schon etwas feucht ist.“
    
    Die beiden grinsen. Dann sprüht Klaus Rasierschaum auf die Hände des Professors und sagt.
    
    „Reiben sie schon mal den Schaum ein. Ich wechsle noch schnell die Rasierklingen.“
    
    Das lässt sich der Professor nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen bearbeitet er meinen Schambereich. Zieht an den Haaren, fährt mit seinen Fingern voller Schaum mitten durch meine feuchte Spalte, feucht vom Wasser feucht von mir. Ich genieße die Massage, fange an zu stöhnen.
    
    „So ...
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