Der Analspezialist Teil 6 - Sexgeschichten

Der Analspezialist Teil 6

... Spritzenkolben in den Spritzenkörper. Die Flüssigkeit drang in meine Pissröhre ein und wieder langsam in Richtung Blase. Ich stöhnte leise als der Blaseneingang von der Flüssigkeit passiert wurde.

Dieses Mal machte es der Mann im schwarzen Anzug besonders langsam, damit ich wohl recht lange dem Gefühl ausgesetzt werde, befüllt zu werden.

Aber auch diese Füllung war schließlich in meiner Blase und die Plastikspritze leer. Rasch wurde der Einfüllstutzen aus meine Pissröhre entfernt.

Ich holte erstmal tief Luft. Meine Blase füllte sich nun schon recht voll an. Kann aber auch sein, weil ich den Dildo tief im Arsch hatte, dass dieser mir dieses Gefühl pissen zu müssen zusätzlich bescherte.

Der Mann im schwarzen Anzug legte die leer Plastikspritze auf das Tablett. Faste mit seiner flachen Hand auf meine rasierte Scharm, strich erst leicht darüber, dann drückte er darauf.

„Na spürst du schon das deine Blase gefüllt ist?“ Ohne darüber nachzudenken sagte ich: „Es geht“. Ich hatte wohl die 500 ml ganz vergessen, die ich eingebracht bekam, als ich Schwänze der Männer in schwarzen Anzügen ritt.

„Okay, dann kannst du ja noch die dritte Füllung vertragen“. Ich bekam nun doch etwas Bange, eine weitere Füllung in meine Blase zu bekommen. So wären es fast ein Liter, der rein gepresst wurde. „Der Sklave soll sich daran gewöhnen, dass auch seine Blase gedehnt wird“, sagte der Präsident. „Also nun los, rein mit der Füllung. Dann wollen wir den Sklaven pissen sehen“. Mein ...

... Herz pochte wieder wie verrückt, als der Mann im schwarzen Anzug zu der dritten und letzten vollen Plastikspritze griff. Mir war gar nicht bewusst, dass ich anschließend vor den ganzen Männern in schwarzen Anzügen auch noch pissen sollte.

Der Mann griff an meinen halb steifen Schwanz. Schob den Einfüllstutzen der Plastikspritze rasch in meine Pissröhre. Schon stupste der Spritzenkörper an meine Eichel.

Ich spürte wie der Dildo in meinem Arsch langsam den Weg nach draußen suchte, was meiner Blase von innen gleich etwas entlastete. In dem Moment wo ich die dritte Ladung verpasst bekam, rutschte der Dildo ganz aus meinen Arsch und plumpste auf den Fliesenboden.

Doch irgendwie interessierte des niemanden, denn meine Blase wurde ohne Unterbrechung weiter befüllt. Schließlich war auch diese Füllung in mir. Das Gefühl beim Eindringen der Flüssigkeit in meine Blase war wieder etwas Besonderes. Auf einen Teil hatte es mich wieder etwas geil werden lassen, zum anderen Teil kam ein leichter Schwindel auf.

Der Einfüllstutzen wurde aus meine Pissröhre gezogen. Ohne dass ich es wahr genommen hatte, stand ein Kerl mit freien Oberkörper seitlich von mir, mit einem Glaskrug in der Hand.

Der Mann im schwarzen Anzug legte die leere Plastikspritze auf das Tablett zu den bereits benutzten. Drückte gegen meine rasierte Scharm und sagte: „Bist nun schön voll du kleine Sklavensau?“ Ich schaute ihn nur an, biss mir leicht auf die Unterlippe als der Mann etwas doller gegen meine Blase ...