Der Analspezialist Teil 6 - Sexgeschichten

Der Analspezialist Teil 6

... drückte.

Der Kerl im freien Oberkörper, der das Tablett mit den Plastikspritzen und Dilatoren hielt, wollte gerade gehen, da sagte der Mann im schwarzen Anzug, der meine Blase befüllte: „Moment noch, ich will noch einmal einen Dilator in die Pissröhre schieben“. Ich schaute den Mann im schwarzen Anzug mit großen Augen an, als er einen langen dünnen Dilator vom Tablett nahm, mit einem 9 mm dicken Knubbel.

Ohne zu zögern griff der Mann im schwarzen Anzug meinen leicht steifen Schwanz, schob den Knubbel in meine Pissröhre und drückte den Dilator immer tiefer in mich rein. Als der Knubbel meinen Blaseneigang passierte, zuckte ich zusammen, weil der Druck in meiner Blase dadurch erneut erhöht wurde. Ich hätte am liebsten den Mann im schwarzen Anzug angepinkelt, doch ich hatte Angst vor etwaigen Strafen.

Ohne dass ich es mir erklären konnte, wurde mein Schwanz ganz steif. Lächelt sagte der Mann im schwarzen Anzug: „Das brauchst du wohl, vor uns etwas gequält zu werden. Das macht dich geil“. Der Mann schob den Dilator langsam rein und raus. Immer wieder wurde der 9 mm dicke Knubbel in meinen Blaseneingang gedrückt und wieder rausgezogen. Jedes Mal zuckte ich zusammen als der Knubbel in meine Blase eindrang.

Dieses Spielchen trieb der Mann im schwarzen Anzug ein ganzes Weilchen, bis schließlich der Präsident sagte: „Nun lass den Sklaven endlich pissen, wir wollen dann abstimmen und haben noch zwei andere Sklaven, die in unsere Kreise aufgenommen werden sollen“.

Als ...

... ich dies hörte, war ich auf einen Teil gleich etwas erleichtert, weil dies bedeuten würde, ich würde nicht weiter vor und durch die Männer in schwarzen Anzügen benutzt, auf anderen Teil machte mich meine volle Blase und die Behandlung mit dem Dilator zu schaffen.

Der Mann im schwarzen Anzug schob noch eins, zwei, Mal den Dilator rein und raus. Drückte den Dilator jedoch immer wieder bis zum Anschlag in meine Pissröhre und somit in und durch meinen Blaseneingang. Plötzlich wurde der Dilator schlagartig ganz aus meine Pissröhre gezogen. Ich musste schnell reagieren und meine Schließmuskeln im Schwanz zusammen drücken. Doch ein paar Tropfen verließen unkontrolliert meinen Schwanz.

Der Kerl mit freien Oberkörper, der den Glaskrug hielt, sah dies und geistesgegenwärtig hielt er nun den Krug unter meinen Schwanz. Ich getraute mich jedoch noch nicht zu pissen, ohne Aufforderung vom Präsidenten.

Dann kamen schließlich die erlösenden Worte vom Präsidenten. „Los Sklave, piss in den Krug“. Der Präsident hatte die Worte kaum ausgesprochen, lies ich meine Schließmuskeln im Schwanz locker und die Pisse schoss aus meiner Pissröhren in einem dicken Strahl. Alle Männer in schwarzen Anzügen klatschten wieder Beifall. Als sich langsam der Krug füllte mit meiner Pisse, überkam mir ein schrecklicher Gedanke. Ich versuchte diesen Gedanken zu verdrängen, doch er schoss immer wieder in meinen Kopf, wie meine Pisse in den Glaskrug.

Dann tröpfelte es nur noch etwas aus meine Pissröhre. Der ...